Den Österreichern bleiben 2024 dank der Abschaffung der kalten Progression in Summe 3,6 Milliarden Euro mehr übrig. Wie Angestellte, Arbeiter und Pensionisten ab Jänner im Einzelfall profitieren, lässt sich jetzt auf der Webseite finanzrechner.at ermitteln. Die „Krone“ zeigt diverse Beispiele auf.
Mit dem neuen Jahr ergießt sich ein warmer Geldregen über die Österreicher: Die Anhebung der Lohnsteuer-Tarifstufen („Abschaffung der kalten Progression“) und Maßnahmen wie die Erhöhung von Absetzbeträgen bringen uns 2024 rund 3,6 Milliarden Euro als Entlastung. Wie viel mehr vom Bruttoeinkommen ab Jänner tatsächlich netto übrig bleibt, kann man sich auf der Webseite finanzrechner.at des Wiener Unternehmers Bernhard Angeler (siehe Grafik) jetzt schnell ausrechnen lassen. Einige Beispiele:
Freilich steigen im Zuge der Kollektivvertragsverhandlungen auch die Löhne und Gehälter stark an. Diese Erhöhungen greifen aber je nach Branche zu unterschiedlichen Zeitpunkten, bei den Metallern war es z.B. im November.
Hier geht es zum Brutto-Netto-Rechner.
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