Im Weinviertel war ein kleines Pony hilflos in einer Heuraufe gefangen, Hündin „Kyra“ verbiss sich in Krems in ein Gitter. Beide Male eilte die Feuerwehr zu Hilfe und befreite die Tiere aus ihrer misslichen Lage.
Gleich zwei tierische Einsätze forderten die Feuerwehren kurz vor dem Jahreswechsel im weiten Land: In Lassee im Bezirk Gänserndorf galt es, ein eingeklemmtes Pony aus seiner misslichen Lage zu befreien. Das Tier hatte sich auf einem Reitstall in einer Heuraufe verfangen und steckte schließlich fest. Nichts ging mehr.
Pony steckte fest
Die alarmierten Kameraden rückten mitsamt drei Fahrzeugen und einem hydraulischen Spreizer an. So gelang es rasch, das Gitter auseinanderzudrücken und das Pony aus seiner unfreiwilligen „Gefangenschaft“ zu retten. Das Tier dürfte den Vorfall gut überstanden haben, dem ersten Anschein nach soll es glücklicherweise keine gröberen Verletzungen davongetragen haben. Nach etwas mehr als 30 Minuten war der tierische Notfall erfolgreich wieder beendet.
In Krems sorgte hingegen ein Silvesterböller für eine tierische Rettungsaktion der Feuerwehr. Hündin „Kyra“ hatte sich nach dem lauten Knall panisch im Gitter des Zwingers verbissen. Umgehend rückten die Kameraden zum Tierheim aus, um dem Vierbeiner zu helfen. Mittels Bolzenschneider wurde das Gitter durchtrennt und „Kyra“ binnen weniger Minuten befreit.
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