Die Hofburg erstrahlt in all ihrem Glanz und verwandelt sich für eine ganze Nacht zu DEM gesellschaftlichen Mittelpunkt für Steirer in der Bundeshauptstadt. Die „Krone“ hat die schönsten Fotos.
Es ist das Unbeschwerte, die Leichtigkeit bei oftmals auch diffizilen Themen und die herzliche Art: In einem Satz, es ist das grüne Herz der Steirer, das auch diesen Abend so besonders machte, denn am Freitagabend ging der Steirerball in der Wiener Hofburg mit Glanz, Glamour und viel Schmäh über die Bühne.
Bereits beim Ehrengäste-Empfang - noch vor der feierlichen Eröffnung - gab es einen Top-Treff, initiiert von der „Krone“, dem Verein der Steirer in Wien und vom Landeshauptmann der Steiermark, Christopher Drexler. „Es wird ja immer gesagt, dass Steirer bellen, aber wenn man mich fragt, dann ist es das schönste Deutsch überhaupt. Darüber hinaus sind wir überaus freundlich“, so der Landeschef und seine Ehefrau Iris darüber, was die berühmte steirische Leichtigkeit eigentlich denn so ausmacht.
Er stieß damit ins selbe Horn, wie ORF-Steiermark-Landesdirektor Gerhard Koch: „Wir sind schon alleine klimabedingt vielleicht nicht ganz so verkrampft, wie andere Bundesländer. Bei uns gibt’s vom Schnee bis hin zum Wein alles. Und ehrlich, bin auch sehr gerne in Wien, aber so richtig Spaß habe ich erst hinterm Semmering ...“
Vize-Kanzler Kogler ohne Probleme bei Style-Polizei
Eine echte Hetz’, trotz aller Nervosität hatten freilich die zahlreichen Debütanten des Jungdamen- und Jungherrenkomitees unter der Anleitung der Grazer Tanzschullady Claudia Eichler. „Bei den Hebefiguren haben wir schon ein bisserl gezittert - aber es war wunderschön“, kicherte eine Runde von jungen Debütanten.
Apropos Premiere, nicht nur für Ministerin Leonore Gewessler, sondern auch für Vize-Kanzler Werner Kogler war es der Erstauftritt der heurigen Ballsaison. Sorgte Kogler seinerzeit mit nur einer Krawatte zum Anzug (bei Frack- und Smoking-Vorschrift) bei der Grazer Opernredoute für Aufsehen, musste diesmal die Steirerball-Style-Polizei nicht extra für ihn ausrücken.
An diesem Abend hatten alle ein grünes Herz
„Ein Ball unter perfekter Patronanz - denn die ,Krone‘ ist in Wien genauso wie in der Steiermark daheim“, hielt der geschäftsführende Chefredakteur der „Krone“ Klaus Herrmann darüber fest, warum man sich heuer hier ins Ballgeschehen gerne eingebracht hat. Und er wusste genau, wovon er sprach, schließlich ist er auch Chefredakteur der „Steirerkrone“.
Weiters beim Steirerball 2024 in der Hofburg dabei: „Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini, die Designerin Lena Hoschek, Ex-Team-Stronach-Lady Kathrin Nachbaur mit ihrem Partner, Sturm-Präsident und Top-Manager Christian Jauk und Wirtschaftsbund-Genralsekretär Kurt Egger.
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