„Ohne den Kaiser wär‘ Ischl ein Nest geblieben“, sagt Helga Peer (70), quasi die Doyenne der Ischler Stadtführerinnen. Während sich die Kurstadt auf den Extra-Ansturm im Kulturhauptstadtjahr rüstet, zeigt ein Blick in die Vergangenheit, dass Zufälle aus dem verträumten Fleckerl die Sommer-Metropole der Monarchie machen.
Oh, wie sehne ich mich nach dem lieben, lieben Ischl.“ Das schrieb der damals 15-jährige Kronprinz und spätere Langzeitkaiser Franz im Jahr 1845 an seine Mutter. Bis ans Lebensende blieb er ein Ischl-Fan. Und umgekehrt sind auch die Ischler bis heute dem Kaiser dankbar für seine jahrzehntelange Liebe zu ihrer Stadt. „Ohne den Kaiser wär‘ Ischl ein Nest geblieben“, sagt Helga Peer (70), quasi die Doyenne der Ischler Stadtführerinnen. Ein Rundgang mit ihr ist mehr als nur trockene Geschichte, sondern auch ein Reigen von Anekdoten.
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