Drei der fünf Saison-Slaloms hatte er bisher gewonnen, ausgerechnet zuletzt in Kitzbühel und heute beim Nightrace in Schladming ist ihm der Sprung aufs Podest allerdings verwehrt geblieben - kein Wunder, dass Österreichs Technik-Aushängeschild Manuel Feller mit Platz 5 in der Steiermark gehadert hat!
„Schlussendlich muss ich zufrieden sein, dass ich mit dem Patzer das Ziel gesehen habe. Andererseits tut es schon weh, weil ein dritter Platz in Reichweite gewesen wäre“, meinte Feller.
0,12 Sekunden fehlten dem Disziplin-Führenden vor ausverkaufter Kulisse (22.500 Zuschauer) auf das Podest. Der Tiroler war nach dem ersten Lauf nur auf Platz 8 gelegen.
„Wer hätte gedacht, dass ...“
Feller sah am Ende des Schladming-Doppels die „Summe von zwei Tagen. Wer hätte gedacht, dass ich im Riesentorlauf einen zweiten Platz einfahre und in den Slaloms weiter nie schlechter als Fünfter bin?“, fragte der Träger des Roten Trikots.
Nach sechs von zwölf Rennen führt er die Slalom-Wertung 132 Punkte vor Strasser an.
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