Er eilt aktuell von Erfolg zu Erfolg im Zuge seiner Kirchen-Tour. Er tut es für seine Fans und für seine geliebte Ehefrau Hannelore, die im vergangenen November starb. Und Heino hat offenbar noch viel vor, was auch der Grund dafür ist, warum er sich nun tatsächlich dazu entschlossen hat, zum Opernball zu kommen.
Er hat Vieles durchmachen müssen in den vergangenen Wochen und Monaten. Dennoch beißt sich Entertainer Heino durch. „Ich tue das für Hannelore und für meine Fans, die mir enorm viel Kraft geben“, erzählte er der „Krone“ zuletzt, als wir ihn bei seiner Rückkehr nach Kitzbühel direkt in der Gamsstadt trafen. Bis dahin lebte er bei Helmut und Nicole Werner mit deren kleinen Sohn Lennie in deren Haus in der Steiermark, doch nun sind sie alle nach Tirol in Heinos Wahlheimat übersiedelt.
Rechnung mit dem Opernball offen
Ein Konzert nach dem anderen ist bei dem 85-jährigen Kult-Star („Blau blüht der Enzian“) ausverkauft. Nach wie vor ist er im deutschsprachigen Raum mit seiner Kirchen-Tour unterwegs und begeistert die Massen. Doch er hat noch eine Rechnung mit dem Opernball offen, wie er uns erklärt. Und derjenige, der ihm dabei hilft, ist der deutsche Unternehmer Markus Deussl.
Heino und Helmut Werner in Loge
Deussl (er wird heuer, wie von uns berichtet, in seiner Loge im 1. Rang beim Opernball feiern) ist es eine seiner größten Freuden, einem Freund eine Freude zu machen. Und so kam es, wie es kommen musste: Er lud nicht nur Manager Helmut Werner, sondern auch dessen Künstler und Freund Heino zum Staatsgewalze ein.
Jetzt bin ich 85 Jahre alt, da möchte ich das noch einmal erleben!
Heino über den Opernball
„Eigentlich wollte Hannelore mit mir immer zum Opernball gehen, aber das haben wir nie geschafft“, so der Star, der sich auf den bunten Reigen in der Oper schon heute freut, „Jetzt bin ich 85 Jahre alt, da möchte ich das noch einmal erleben.“ Schön.
Erster gesellschaftlicher Auftritt
Für die Kiebitze wird es somit ein besonders spannender Abend, denn es ist auch gleichzeitig Heinos erster öffentlich Auftritt auf dem gesellschaftlichen Parkett nach dem Tod seiner geliebten Frau . . .
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