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Die Landesregierung schreibt wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten der EU groß, eine Gemeinde in der Steiermark lebt die länderübergreifende Kooperation täglich: Bad Radkersburg. Mit dem slowenischen Gornja Radgona strebt man nach 20 „Ehe“-Jahren nun ein gemeinsames Weltkulturerbe an.
90 Prozent der Bevölkerung hatten 2003 in einer Volksabstimmung ihren Sanctus zum Beitritt gegeben, daher öffneten sich für Slowenien ein Jahr später die Tore zur Europäischen Union. Und damit hoben sich die Grenzbalken zwischen den Nachbargemeinden in Österreich und Slowenien, Bad Radkersburg und Gornja Radgona.
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