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Laut Umfrage erwarten wir, im Alter 20 bis 40 Prozent weniger Geld zum Leben zu haben als während unserer Berufstätigkeit. Diese Pensionslücke macht Hunderte Euro im Monat aus. Doch mit freiwilliger Höherversicherung, Nachkauf von Ausbildungszeiten etc. kann man seine künftige Rente noch auffetten.
Die Fakten sind ernüchternd: Frauen hatten laut letzten Zahlen von 2022 im Schnitt 1313 Euro brutto monatlich als Alterspension, Männer 2229 Euro (je 14 x jährlich). Gleichzeitig rechnen nach Umfrage von Standard Life 74 Prozent in der Rente mit zumindest gleich hohen Lebenshaltungskosten wie als Aktive, 69 Prozent erwarten jedoch ein 20 bis 40 Prozent niedrigeres Einkommen.
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