Für einen Großeinsatz sorgten in der Nacht auf Sonntag zwei deutsche Frauen, die in Fieberbrunn von einer Brücke gestürzt waren. Die beiden landeten im Bachbett und mussten mit schweren Verletzungen geborgen werden. Wie es dazu gekommen war, ist noch unklar.
Die beiden 53-jährigen Frauen aus Deutschland waren gegen 00.30 Uhr auf dem Nachhauseweg und kamen an einer Brücke in Fieberbrunn vorbei. Dabei dürften sie mehrere Meter in die Tiefe gestürzt sein. Sie wurden danach im Bachbett aufgefunden.
Die Feuerwehr musste die beiden Frauen bergen. Beide erlitten schwere Verletzungen und wurden von der Rettung ins Krankenhaus nach St. Johann gebracht.
Über die Ursache des Sturzgeschehens konnte eine der Beteiligten befragt werden, diese gab lediglich an ‚gefeiert zu haben‘.
Die Polizei
Frauen dürften gefeiert haben
Wie es genau zu dem Zwischenfall gekommen war, ist derzeit noch unklar. „Über die Ursache des Sturzgeschehens konnte eine der Beteiligten befragt werden, diese gab lediglich an ‚gefeiert zu haben‘“, heißt es seitens der Polizei. Konkrete Angaben habe sie jedoch nicht gemacht. Im Einsatz standen 40 Florianis der Feuerwehr Fieberbrunn, die Rettung, die Polizei sowie ein Notarzt.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.