Kurios! Weil Williams in Australien kein Ersatzchassis zur Verfügung hat, kann der Rennstall am Wochenende nur ein Auto einsetzen, dieses wird Alexander Albon pilotieren. Der US-Amerikaner Logan Sargeant musste seinen Platz hergeben.
Albon verlor am Freitag im ersten Training in Kurve sechs die Kontrolle über seinen Wagen und krachte in die Streckenmauer. Dabei demolierte er sein Auto, konnte aber selbstständig aussteigen. Nach rund zehn Minuten Unterbrechung wegen Bergungsarbeiten wurde das Training fortgesetzt. Albon verpasste die zweite Session.
Doch es kommt noch schlimmer: Williams hat kein Ersatzchassis. Nun entschied der Formel1-Rennstall, dass Logan Sargeant seinem Teamkollegen Albon sein Auto geben muss. „Das Team kann bestätigen, dass es die Entscheidung getroffen hat, dass Alex für den Rest des Wochenendes mit dem Chassis antritt, das Logan Sargeant im FP1 und FP2 gefahren ist“, hieß es in einer Mitteilung.
Teamchef übt Selbstkritik
„Es ist in der heutigen Formel 1 nicht akzeptabel, kein Ersatzchassis zu haben. Aber es spiegelt den Rückstand wider, den wir im Winter hatten, und es zeigt, warum wir einen grundlegenden Wandel vollziehen müssen, um uns für die Zukunft besser aufzustellen“, zeigte sich Williams-Teamchef James Vowles selbstkritisch.
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