Schon im Jänner hätte ein Pavillon in Gmunden im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 aufgebaut werden sollen, doch erst jetzt wurde er angeliefert. Dafür gibt es eine erste Zwischenbilanz und die Intendantin Elisabeth Schweeger hatte einen Grund zum Feiern.
Gute Zwischenbilanz der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024: Das Eröffnungswochenende samt Pudertanz am 20. und 21. Jänner in Bad Ischl war zweifellos der Magnet, denn man zählte rund 75.000 Interessierte in Bad Ischl, wir berichteten darüber.
Damals wurde auch die Hauptausstellung „Kunst mit Salz und Wasser“ im Sudhaus eröffnet, die bislang auf rund 5000 Besucher kommt. Das große Welttheater in Bad Goisern hatte 700 Besucher, die Kinderoper Saltice 750. Gewisse Produktionen sind stark nachgefragt, etwa „Urlicht Primal Light“, eine akrobatische Reise durch Gustav Mahlers Liederwelt.
Musikband trifft auf Akrobaten
Die Musicbanda Franui aus dem Osttiroler Innervillgraten trifft im Kongresshaus in Ischl auf australische Akrobaten. Neben der Premiere am 6. April gibt es nun am 7. April eine weitere Vorstellung.
Bewegung kommt auch in Outdoor-Projekte, denn endlich lieferte die Stadt Salzburg den Kunstpavillon „White Noise“ nach Gmunden. Dieser sollte schon seit Jänner stehen, Schnee hätte die Zustellung verzögert, heißt es. Die erste Ausstellung „Boden g’scheit nutzen“ soll hier am 16. Mai eröffnet werden.
Übrigens: Intendantin Elisabeth Schweeger feierte am Sonntag ihren 70. Geburtstag.
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