Das 80 Tonnen schwere Gefährt hatte sich offenbar wegen einer nicht richtig angezogenen Bremse selbstständig gemacht.
Aus dem nach rund zehn Kilometer Fahrtstrecke bis zum Sillfluss abgestürzten Zugteil trat Dieselöl aus, das von der Feuerwehr gebunden werden musste. In der Sill wurde ein Wehr errichtet, um eine Verunreinigung des Wassers zu verhindern.
Der am Hang liegen gebliebene Waggon musste von Feuerwehrleuten gesichert werden. Bergretter standen im steilen Gelände für Sicherungsmaßnahmen der Feuerwehrleute im Einsatz.
Zug war Eigentum privater Baufirma
Der Gleisbauzug gehört einer privaten Baufirma, die im Auftrag der Bundesbahnen die Sanierungsarbeiten der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Strecke durchführt. Die Bahnlinie selbst ist wegen dieser Sanierungsmaßnahmen derzeit für jeden Güter- und Personenverkehr gesperrt.
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