Wohnhausbrand in NÖ

Fünf Feuerwehren kämpften gegen meterhohe Flammen

Feueralarm in der Nacht auf Donnerstag in Hollabrunn. Beim Wohnhaus handelt es sich um einen Anbau der ehemaligen Aumühle.

(Bild: Feuerwehr Hollabrunn)

In der Nacht auf Donnerstag standen fünf Feuerwehren mit 68 Mitgliedern bei einem Wohnhausbrand in Hollabrunn in Niederösterreich im Einsatz. Aus allen Fenstern schlugen meterhohe Flammen.

Kurz vor 3 Uhr wurden die Florianis der Feuerwehr Stadt Hollabrunn zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Der Anbau der ehemaligen Aumühle fing Feuer. „Meterhohe Flammen schlugen bereits aus allen Fenstern. Auch der Dachstuhl brannte in vollem Ausmaß“, berichtet Einsatzleiter Markus Pfeifer von der Feuerwehr Hollabrunn. „Wir wussten, dass das Gebäude seit längerer Zeit leer steht, deshalb war die erste und oberste Priorität der Schutz des Nachbargebäudes.“ 

Werkstätte konnte geschützt werden
Die Einsatzkräfte starteten einen umfassenden Löschangriff auf der Vorder- und Rückseite des Gebäudes. Die angrenzende Tageswerkstätte konnte geschützt werden.

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Fünf Feuerwehren im Einsatz
68 Feuerwehrmitglieder von fünf Feuerwehren – darunter die Feuerwehr Hollabrunn, Magersdorf, Oberfellabrunn, Suttenbrunn, Wullersdorf und das Bezirksfeuerwehrkommando Hollabrunn – kämpften gegen die Flammen. Auch mehrere Polizeistreifen und das Rote Kreuz waren vor Ort. „Brand aus“ konnte kurz vor 4:30 Uhr gegeben werden.