Im Zuge der Bewegungsrevolution wächst auch die „Tour der Steiermark“. Am Montag machten die Initiatoren in Feldbach Station.
Die steirische Bewegungsrevolution, die größte derartige Initiative, die es in Österreich je gegeben hat, wurde im letzten Sommer gestartet. Mit dem Ziel, die Steirer zu mehr Alltagsbewegung zu motivieren und ihnen so mehr gesunde Lebensjahre zu bescheren. Diesmal brachte die Initiative vom Gesundheitsfonds Steiermark und den Sportdachverbänden (Askö, Asvö und Union) Alltagsbewegung in die Südoststeiermark.
Regelmäßige Bewegung ist in unserer Gesellschaft zunehmend verloren gegangen. Dabei ist sie ein Schlüssel für mehr gesunde Lebensjahre.
Karlheinz Kornhäusl, VP-Gesundheitslandesrat
Radelnd ging es durch die Stadt Feldbach – und dabei wurden auch Neuigkeiten zur „Tour de Steiermark“ präsentiert.
Elf Bezirke sind schon ausgeschildert
Im Zuge dieser Tour sind in den Bezirken jeweils neun definierte Punkte der Bewegungsrevolution wandernd oder radelnd erreichbar. Die Südoststeiermark war der erste Bezirk, in dem diese Ziele ausgeschildert waren: Aussichtswarte St. Peter/O., Gleichenberger Kogelrundweg, Vulkanlandwarte, Rundweg Bad Radkersburg/Liebmannsee, Gleichenberger Radweg R45, Murturm Bad Radkersburg, Riegersburg, Vulkanlandsternwarte, Seerosenbad Kirchberg an der Raab.
Die Bewegungsrevolution hat bereits sehr viel bewegt, unzählige Projekte laufen mittlerweile in der gesamten Steiermark.
Bernd Leinich, Geschäftsführer Gesundheitsfonds Steiermark
Es folgten Leoben, Murau, Murtal, Weiz, Leibnitz und Graz-Umgebung, seit kurzem sind auch Liezen, Voitsberg, Bruck-Mürzzuschlag und Deutschlandsberg fixe Bestandteile der Tour-Landkarte.
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