Gasometer & Interview

Fletcher: Im Hier und Jetzt die Sau rauslassen

Musik
23.04.2024 00:15

Rund 2800 Fans lockte US-Popstar Fletcher am Montagabend bei ihrem Österreich-Headlinerdebüt in den Wiener Gasometer. Die LGBTQ-Ikone überzeugte live mit einer furiosen und auch intimen Show, im „Krone“-Interview am Nachmittag zeigte sich die 30-Jährige offen und auskunftsfreudig. 

(Bild: kmm)

Vor fünf Jahren, noch vor den Wirren der Pandemie, hatte die Amerikanerin Cari Elise Fletcher, die sich selbst schlicht Fletcher nennt, mit der Single „Undrunk“ einen Karriere-Raketenstart. Die Breakup-Hymne landete sofort in den Top-100 der renommierten Billboard-Charts und machte Fletcher über Nacht zum Star. Die Kooperation mit Duncan Laurence, die im Song „Arcade“ mündete, wurde zu einem millionenfach gestreamten Spotify-Erfolg, es folgten Touren mit Niall Horan oder Panic! At The Disco, mit denen sie im Februar 2023 auch in Wien konzertierte. Zu Silvester 2022 auf 2023 sang sie mit Miley Cyrus „Midnight Sky“. Nach der überstandenen Borreliose, die ihr die geplante Tour 2023 zerstörte, kam der Superstar nun endlich als Headliner zu uns.

Trotz des semigünstigen Montagabendtermins ließen es sich rund 2800 (vornehmlich weibliche) Fans nicht entgehen, ihrer großen Heldin zuzujubeln, die sich auf ihren Alben „Girl Of My Dreams“ (2022) und „In Search Of The Antidote“ (2024) nicht nur verletzlich und persönlich zeigt, sondern als offen lesbische Person auch zur LGBTQ-Ikone aufstieg. Die Kunde zur Offenheit und Befreiung predigte Fletcher wie einen Sermon zu den Fans. Weinen, lachen, ja, sogar Sex in den Toiletten wäre okay, wenn man möchte. Hätte die Dame die häuslichen Latrinen vorab begutachtet, hätte sie sich dieses Urteil wohl gespart. Der Sound donnerte laut, die Stimme lange etwas zu leisen, aber am Ende waren alle glücklich. Die vielen Fans, die mit dutzenden Schildern vorstellig wurden und Fletchers aktuelle Lebenspartnerin, die zum Schluss „Becky‘s So Hot“ auf die Bühne durfte. 

(Bild: Andreas Graf)

„Krone“: Fletcher, 2800 Fans waren für dich im Wiener Gasometer – nach einigen Support-Slots warst du nun das erste Mal als Headliner hier bei uns.
Fletcher:
 Endlich! Ich habe mich sehr lange auf dieses Konzert gefreut. Die Tour war bislang großartig und Wien liegt ziemlich in der Mitte der Strecke. Es gibt so viel Energie und Freude bei den Konzerten, das ist fast magisch.

Verlangen dir Headlining-Shows mehr Kraft und Energie ab, als vor einem anderen großen Act den Opener zu geben? 
Auf jeden Fall. Die Konzerte dauern viel länger und ich lege jedes Gramm meines Körpers und meines Geistes in diese Shows. Andererseits kriege ich von meinen Fans so viel Energie zurück. Das ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Ich bringe meine Yogamatte mit, zünde Kerzen an und bestelle mir Blumen für die Backstagebereiche. Ich befinde mich fast einen Monat quer über den Kontinent in fenster- und trostlosen Räumen. Deshalb versuche ich mir, so gut es geht, eine heimelige Atmosphäre zu schaffen. Da haben die Details einen großen Wert. Nächstes Mal werde ich vielleicht auch ein paar Polster bestellen.

Hast du bestimmte Routinen, wie du dich auf Konzerte einstimmst?
Ich meditiere und mache Yoga. Es gibt ein körperliches Warm-Up, das immer aus unterschiedlichen Techniken besteht, damit mein Körper weiß, dass es bald auf die Bühne geht. Es gibt Übungen, die mich in das richtige Mindset für eine Show bringen.

Das letzte Mal warst du bei uns im Februar 2023 als Support von Panic! At The Disco am Start, du hast u.a. aber auch schon vor Niall Horan, Lany oder Lewis Capaldi gespielt. Was hast du von diesen Erfahrungen für deine eigenen großen Konzerte mitgenommen?
Ich habe extrem viel gelernt in den Jahren als Opener für große Acts, vor allem sehr viel Mitgefühl und Liebe für die Acts, die für mich eröffnen. Ich weiß genau, wie schwierig es sein kann, wenn du auf die Bühne gehst und dir stehen Massen gegenüber, die nicht wirklich wissen, was sie jetzt erwartet. Man kann neue Fans für sich gewinnen und die eigene Musik verstreuen, das ist eine großartige Möglichkeit, die man immer nützen sollte. Ich habe mir von den verschiedensten Künstlern einiges abgeschaut, um aus all dem meine eigene Bühnenperson zu kreieren.

Deine Fanbase ist dir sehr treu ergeben und sehr enthusiastisch. Bringt das in deinem Fall noch eine Extraportion Druck mit sich, weil die Erwartungshaltungen immer besonders groß sind?
Es herrscht Druck, aber diesen Druck mache ich mir auch selbst. Wir spielen unser Programm auf Tour ungefähr 20 Mal, aber jede Person, die ein Konzert besucht, sieht es normalerweise nur einmal. Die Erwartungen sind immer hoch und die Menschen haben lange auf so eine Show gewartet. Ich will natürlich immer das Allerbeste geben, aber am Ende des Tages bin ich auch nur ein Mensch. Es gibt bessere und schlechtere Tage, aber die Show muss weitergehen und ich bin immer bereit. Ich bin aber auch ehrlich und wenn es mal nicht so gutgeht, dann werde ich den Leuten nichts vorlügen.

(Bild: Andreas Graf)

Auch wenn du das Livespielen und das große Publikum schon gewohnt bist – hast du manchmal noch Lampenfieber?
Normalerweise verspüre ich vor Konzerten immer extreme Ängste, aber nicht auf dieser Tour. Ich fühle mich extrem wohl – in den Venues und auch in meinem eigenen Körper. Ich fühle eine gesunde Form der Aufregung, aber das ist neu. Jahrelang habe ich mit Lampenfieber gekämpft, also bin ich jetzt sehr stolz auf mich.

Es macht auch einen Unterschied, ob man so persönliche Songs wie deine schreibt und dann im Studio einsingt, oder die Fans, die die Texte kennen und mitsingen, direkt vor sich hat …
Die gemeinsame Erfahrung ist unschlagbar. Die Fans performen genauso wie ich, wir verbinden uns und erschaffen zusammen einen magischen Abend. Es gibt Tage, wo ich den ganzen Tag das Gefühl habe, dass das Konzert am Abend unvergesslich und sensationell wird. An anderen zittere ich und bin dann hoffentlich positiv überrascht, dass am Ende alles gutgegangen ist. Das sind verrückte Gedankengänge, die man nicht steuern kann. Sobald ich die Fans fühle, dann bin ich mir aber sicher, dass alles gut wird.

Vor gut einem Monat hast du dein aktuelles Album „In Search Of The Antidote“ herausgebracht. Darauf geht es grob umrissen um ein Gegengift gegen Trennung, Enttäuschungen und Abschiedsschmerzen. Hat diese Suche gefruchtet?
Ich habe das Gegengift zur damaligen Zeit gefunden, als ich das Album zusammenstellte. Das Schöne an der Musik ist, dass sie wie eine Zeitreise ist. Heute bin ich in einem komplett anderen Bereich meines Lebens und mit neuen Emotionen und Problemen bestückt, aber die Lieder geben mir die Möglichkeit, mich wieder in die Lage von damals zu versetzten. Für mich war das Album die Antwort auf meine Fragen.

Was hat dich eigentlich auf dieses Konzept gebracht? Womit ging ursprünglich alles los?
Ich hatte kein bestimmtes Konzept im Kopf, das habe ich nie. Am Ende des Songwritingprozesses fügen sich die Dinge zusammen und ergeben einen groben Rahmen. Genau so sollte Musik auch entstehen. Sie formt irgendwann den Rahmen. „Maybe I Am“ war der erste Song, den ich geschrieben habe. Ich habe damals so viele Geschichten und Gerüchte über mich im Internet gelesen und mir gedacht: Was, wenn das alles stimmen würde, was die Menschen über mich schreiben? Wenn ich jede Erzählung jedes wildfremden Menschen glauben würde? Diese Gedankengänge habe mich auf eine tiefe, introspektive Reise gebracht und ich habe damit sehr viele alte Kapitel und Beziehungen in meinem Leben verarbeitet. Es herrschte ein intensiver Prozess der Selbstreflexion.

(Bild: Andreas Graf)

Hast du in dieser Zeit gelernt, dich von den Gerüchten und Geschichten anderer über dich zu lösen?
Ja, aber zu dieser Zeit war das noch schwierig. Stellenweise war es so, als würde man mir Nägel in den Körper schlagen und je mehr Schmerzen du verspürst, umso mehr glaubst du, dass das alles real wäre. Heute bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich extrem sicher über mich als Person, meine Gedanken und mein Herz bin. Die Leute können sagen, was immer sie wollen, ich stehe drüber. Es tangiert mich nicht, weil ich mich so liebe, wie ich bin.

Gerade wenn das Rampenlicht erstmals auf einen scheint, ist es sicher nicht leicht, sich bei all dem Trubel und den Erzählungen nicht selbst zu verlieren?
Das war es wirklich nicht. Das Rampenlicht lässt dich jede Kleinigkeit in deinem ganzen Leben und in deiner Existenz hinterfragen. Umso wichtiger ist es, so schnell wie möglich zu wissen, was deine Werte sind, wer du bist, was du mit deinem Leben anfangen willst und welche Dinge dir wichtig sind. Wozu stehst du und wie willst du dich präsentieren? Das Rampenlicht leuchtet deine dunkelsten Ecken und deine innersten Geheimnisse aus – zumindest versucht es das. Du hast keine andere Wahl, als hineinzugehen und dich dort zu bewegen. Wenn du permanent das Gefühl hast, beobachtet zu werden, hinterfragst du dein Verhalten in jeder Sekunde.

Heute können Künstler über ihre Social-Media-Plattformen ihre eigenen Geschichten so erzählen, wie sie wollen und es für richtig halten. Hat dir diese Möglichkeit das Leben etwas erleichtert?
Eine gewisse Zeit lang schon. Zu Beginn meiner Karriere wollte ich vor allem gesehen und wahrgenommen werden und habe dabei auch gemerkt, dass ich es mit dem Teilen meines Lebens etwas übertrieben habe. Ich wollte, dass die Leute mich sehen, wie ich wirklich bin und dass sie mich verstehen. Social Media kann großartig sein, um mit Leuten in Verbindung zu treten, aber es kann dich auch in den Abgrund ziehen. Ich habe eine absolute Hassliebe dazu und momentan überwiegt der Hass.

In erster Linie schreibst du die Songs, um dir die Sorgen und Ängste von der Brust zu schreiben. Ist das Teilen dieser Geschichten und Lebenskapitel mit einer anonymen Masse nicht auch ängstigend?
Wenn ich die Songs teile, ist das wie Therapie für mich. Ich will, dass andere Menschen sich mit diesen Liedern in Verbindung setzen und bin stets erstaunt darüber, wie viele Leute bei diesem hohen Level an Verletzlichkeit Zugang finden. Manchmal frage ich mich, wann diese Verletzlichkeit zu einer Performance wird? Ich will die Dinge immer sehr echt und authentisch halten, weil das auch die Fans merken. Musik zu schreiben ist eine Art Katharsis für mich. Wenn ich die Musik teile, wirkt sie wiederum auf die Hörer kathartisch.

Bleibt dieses Gefühl der Verletzlichkeit, wenn du einen Song schreibst, über die Jahre erhalten, oder transformiert er sich zu einer ganz anderen Bedeutung?
Die Bedeutung verändert sich immer. Ich spiele manchmal Lieder, die schon viele Jahre alt sind und kann mich nicht mehr in die Lage von damals versetzen. Ich versuche dann, mich intensiv daran zu erinnern und diesen Moment möglichst authentisch heraufbeschwören zu können. Manchmal passen Songs, die von einer Person handelten, später sogar auf eine andere.

Als Künstlerin lebst du im Moment und denkst immer voraus. Aber die Songs, die du auf Konzerten spielst, die verlangen immer eine Rückschau. Sind das manchmal besonders schwere Momente?
Das passiert mir oft und viele Songs verändern ihre Bedeutung sogar mehrmals im Laufe meines Lebens. Lieder, die ich in sehr schweren Phasen geschrieben habe, können Jahre später nette Begleiter werden. Ich erlaube mir auch den Platz, um zu reifen und zu wachsen. Die Songs leben ohnehin für immer, sie überleben auch mich – was in gewisser Weise verrückt ist.

(Bild: Andreas Graf)

Ist das ein beängstigender Gedanke, dass deine Musik noch zu hören sein wird, wie du irgendwann längst nicht mehr unter den Lebenden weilst?
Mitunter die größten Künstlerinnen und Musiker der Geschichte sind oft schon lange nicht mehr unter uns und wir genießen ihre Musik ungebrochen intensiv – das ist schon verrückt. Diese Menschen hatten mit ihrer Musik einen unheimlichen Einfluss. Nicht nur auf die Kulturszene, sondern auf die Welt allgemein – im politischen und gesellschaftlichen Bereich. Diese Kraft hat nur die Musik. Sie erinnert mich immer daran, dass wir alle sterblich sind und diese schöne Erde nur temporär bevölkern. Das ist aber auch ein Grund und eine Motivation sich zu sagen, dass man im Hier und Jetzt alles hinauslassen und erleben soll. Es gibt nur diese eine Chance.

Wird es mit jedem Song und jedem neuen Album leichter für dich, dich komplett zu öffnen und total ehrlich nach außen zu gehen?
Es wird eigentlich mit jedem Mal härter. Wenn du bereits offen und ehrlich mit Dingen nach außen gehst, dann willst du das beim nächsten Mal übertreffen. Wie verrückt kann es also noch werden? Wie kann ich noch offener und direkter sein? Irgendwann kommst du an einen Punkt, wo du aufpassen musst, dass es nicht zur Show wird. Ich erinnere mich immer wieder daran, dass ich genau das sagen muss, was mich beschäftigt und nicht das, was die Leute von mir hören wollen, weil sie mich so oder so kennen. Dafür muss man sich zwicken, sich den Gedanken daran stets vergegenwärtigen.

Du bist eine Ikone für die LGBTQ-Szene und hast damit einhergehend auch eine gewisse Form der Verantwortung, die du nach außen ausstrahlst. 
Absolut und mir ist diese Verantwortung sehr bewusst. Eine gewisse Community an Menschen hat bestimmte Wünsche, Begierden und Hoffnungen, die sie in mich und meine Musik setzt. Manchmal sind diese imaginären Stimmen sehr laut und ich muss mich beruhigen und mir klarmachen, was mir in dem Moment wirklich wichtig ist. Ich schätze diese Menschen ungemein und fühle mich verantwortlich, aber ich muss alles so kanalisieren, dass ich dabei nicht selbst auf der Strecke bleibe, falls es mir zu viel wird. Die Leute helfen mir aber sehr. Sie hören meine Musik, sie bezahlen für Merchandise und für die Konzerte – wir brauchen uns gegenseitig und mit diesem Respekt behandeln wir uns.

Ich mag die musikalische Vermischung aus Indie- und Mainstreampop-Klängen, die du auf „In Search Of The Antidote“ aufweist – „Pretending“ ist dahingehend mein Favorit. Springst du wirklich mühelos zwischen diesen beiden Welten hin und her?
Ich mag Gegensätze und sehe mich immer als eine Brücke zwischen Menschen, die unterschiedlich ticken oder scheinbar nicht zusammenpassen. Ich will immer beide Pole spüren. Die maskuline und die feminine Energie, den Indie- und den Mainstreambereich, die Stärke und die Verletzlichkeit. Ich vermische gerne die Genres und will die Welt so breit wie möglich erleben.

(Bild: Andreas Graf)

Deine Geschichte ist auch interessant. Du bist in New Jersey geboren, später für eine Musikkarriere nach Nashville gezogen und dann in Los Angeles gelandet, wo du noch heute lebst. Das sind drei riesige, aber auch grundverschiedene Musikmetropolen. Welche Gemengelage daraus bist du?
Wir alle sind eine Sammlung aus allem. Was wir gesehen und erlebt haben, wen wir geliebt haben, was wir erfahren und gewagt haben. Wir Menschen sind eine ganz spezielle Erfahrung, die ein Bewusstsein, eine Stimme und einen Geist besitzt. All das ist in mir vereint und kann nicht geografisch aufgelöst werden.

Was bedeutet „zu Hause sein“ für dich?
Ich habe zahllose Nächte in Zügen, Flugzeugen, Vans und Autos verbracht und wenn ich am Ende des Tages irgendwas gelernt habe, dann, dass das wahre Daheim in meinem Herzen ist. Es ist in mir. Kein Ort, kein Platz, keine andere Person. Dieses Heimatgefühl überall auf der Welt zu haben, gehört zu den größten Geschenkten, die mir bewusst wurden.

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