La Liga im Ticker
Er führte einst Günther Mader als Privattrainer zum Erfolg, fuhr als ÖSV-Speedtrainer zig Goldmedaillen ein und heuerte 2004 bei Red Bull an, wo er mit Stars wie Lindsey Vonn oder Marco Odermatt zur prägenden Figur im Weltcup wurde. Jetzt geht Robert Trenkwalder (76) nach 48 Jahren im Ski-Zirkus in Pension.
„Das sind Momente, die vergisst man nie.“ Ja, Robert Trenkwalder schwelgte beim „Krone“-Interview in Erinnerungen. Seit 1976 ist der 76-Jährige ein nicht wegzudenkender Part im Skiweltcup – doch am 1. Mai ist Schluss, geht er in Pension. „Nur einen Schritt zurück, ganz weg bin ich nicht“, lacht der umtriebige Innsbrucker, der in seiner Karriere in unterschiedlichsten Funktionen an zig Goldmedaillen beteiligt war.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.