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Den Vorwurf, dass Wien Migranten mit Hilfszahlungen anlockt, sieht SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker als Versuch, von mangelnden Integrationsbemühungen in anderen Bundesländern abzulenken. Es gehe nicht darum, wie viel Wien zahle, sondern wie wenig die Politik dort unternehme.
Der Zustrom von Migranten aus den Bundesländern liegt für ÖVP und FPÖ an „überbordenden“ und „großzügigen“ Sozialleistungen in Wien – nicht nur, aber auch für Migranten. Das mache Wien zum „Sozialmagneten“. Die ÖVP fordert deshalb die Anpassung der Sozialleistungen an das Niveau benachbarter Bundesländer, die FPÖ überhaupt die Aussetzung aller Hilfsleistungen. Für Sozialstadtrat Peter Hacker ist das gerade aus der Ecke der ÖVP Zynismus.
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