Seine Premiere als Krems-Coach hat es wahrlich in sich. Der KSC um Neo-Trainer Jochen Fallmann zog im ÖFB-Cup ein absolutes Traumlos, empfängt in Runde eins Doublesieger Sturm Graz. Auch Landesliga-Meister Gloggnitz trifft auf einen Bundesligisten.
„Besser geht’s wirklich nicht. Für die Jungs ist das natürlich ein Riesenerlebnis“, strahlt Fallmann. „Ich hoffe, dass die Wachau bei diesem Spiel brennen wird, das Sepp Doll Stadion nach Ewigkeiten wieder einmal restlos ausverkauft ist.“ „Falli“ machte übrigens als Spieler und Trainer mit den „Blackies“ Bekanntschaft. Seine Erinnerungen an die Murstädter? „Als ich bei St. Pölten Coach war, haben wir 2016 in Graz mit 2:1 gewonnen.“ So ein Erfolgserlebnis wird’s nun mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geben. Wobei der Cup ja seine eigenen – eh schon wissen – hat. „Wir werden nichts unversucht lassen. Wann darfst du schon einmal in einem Pflichtspiel gegen den österreichischen Meister ran?“
Auch bei Gloggnitz gab’s nach der Auslosung strahlende Gesichter. Quasi als Lohn für den Aufstieg in die Ostliga geht’s im Heimspiel gegen Peter Pacults Austria Klagenfurt. Und sonst?
Duo verlässt Amstetten
Während St. Pölten in Leobendorf gastiert, trifft die Admira auf Regionalligist St. Anna. Und Amstetten muss nach Traiskirchen.
Apropos Amstetten. Die Mostviertler vermeldeten gestern gleich zwei Abgänge. Neben Stürmer Monsberger wechselt auch der langjährige Fixposten Dirnberger völlig überraschend zu Zweitliga-Konkurrent Bregenz.
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