FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sein großes Ziel vor Augen und mit der „Krone“ über die Lehren aus der EU-Wahl und seine Strategie für den Weg ins Kanzleramt gesprochen. Was die Freiheitlichen in Sachen Wirtschaftsprogramm planen, welchem Regierungsmitglied Kickl „Hochverrat“ vorwirft – und was er ÖVP und SPÖ gewiss nicht nachmachen wird.
Der direkteste Draht zum Wähler führt für die Freiheitlichen ganz offenbar über die persönlichen Begegnungen. „Wir werden den eingeschlagenen Weg weitergehen, auf Glaubwürdigkeit und unsere direkte Verbindung zur Bevölkerung setzen“, gab FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz schon am Tag nach der EU-Wahl die Devise vor. Im Gespräch mit der „Krone“ skizzierte FPÖ-Chef Herbert Kickl nun auch, was damit konkret gemeint ist.
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