Eigentlich sollte schon seit dem vergangenen Herbst an der neuen Donauquerung bei Mautern gebaut werden. Doch Kräne, Bagger & Co. sucht man hier bislang vergebens – und jetzt ist auch die geplante Ersatzbrücke in der Schwebe. Was das für Arbeitnehmer, Studenten und auch Gastronomie-Betriebe in der Wachau bedeutet.
Eine Brücke verbindet. Im Fall von Mautern das prestigeträchtige Nordufer der Wachau mit den immer beliebteren Ausflugsdestinationen auf der rechten Donauseite. Und die Wohnstadt am Südufer mit dem kulturellen, wirtschaftlichen und akademischen Zentrum Krems. Nun ist besagte Brücke aber in die Jahre gekommen, muss – wie mehrfach berichtet – erneuert werden. Weil die alte Brücke eben alt und somit denkmalgeschützt ist, kann sie nicht einfach abgerissen werden. Sie muss demontiert und nach Erneuerung der Brückenköpfe und Steher hier zumindest teilweise wieder aufgebaut werden.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.