Bald vier Wochen ist es her, dass verheerende Sturzfluten extremen Schaden anrichteten; Betroffene brauchen weiter Hilfe
Der Schock sitzt vielen immer noch im Genick – bei jedem Regen schwingt schon die Angst vor neuerlichen Überschwemmungen mit. Die in letzter Zeit durch regional so punktuell und dermaßen schwere Unwetter ausgelöst wurden.
Den Ortsteil Unterlungitz im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld hat es bei den dramatischen Überschwemmungen Anfang Juni ganz extrem erwischt. Wie kürzlich berichtet wurde sogar die Feuerwehr zum Opfer: Vom erst zwei Monate alten Fahrzeug zur Menschenrettung blieb nur noch ein Totalschaden! Es konnte so schon nur ausgesprochen mühsam finanziert worden – für ein neues fehlt schlicht das Geld. Und das ist etwas, das für die Allgemeinheit dringend gebraucht wird! Im Moment muss das 28 Jahre alte, bereits ausrangierte Fahrzeug für Notfälle herhalten! Wie lange das aber noch hält. . ?
Spenden kommen zu 100 Prozent an
Aber Unterlungitz hatte noch viel mehr Betroffene. Der Vizebürgermeister selbst setzt sich für zwei Familien ein, die es besonders hart getroffen hat. Bei beiden wurden die Räume des Wohnhauses überflutet – und ebenso die Autos zerstört. Die Versicherung zahlt, ersten Schätzungen zufolge, nur einen Bruchteil.
Wenn Sie helfen möchten können Sie sicher sein: Ihre Spende kommt exakt und zu 100 Prozent dort an, wo Sie sie haben wollen und wo sie dringend gebraucht wird. Sie ist auch steuerlich absetzbar!
„Die Krone hilft“, KW Unwetter 2024, AT152081500044569523
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