„Krone“-Interview

Crime & The City Solution: Der Geist ist zurück

Musik
15.07.2024 09:00

Im weniger beachteten Fahrwasser von Nick Cave prägte auch Simon Bonney den Post-Punk der späten 70er- und 80er-Jahre in Australien. Seine Band Crime & The City Solution wird zu Recht kultig verehrt und veröffentlichte erst letzten Herbst wieder einmal ein neues Album: „The Killer“. Für die „Krone“ nahm sich der introvertierte Kreative Zeit, um über sein Globetrotter-Gen, die Legende seiner Indie-Band und die Nachteile der modernen Zeit zu sinnieren.

(Bild: kmm)

„Krone“: Simon, du hast in verschiedensten Gegenden der Welt gelebt – liebst du diesen nomadischen Lebensstil?
Simon Bonney:
 Es wirkt so als ob, aber so ganz stimmt das gar nicht. Ich bin wirklich oft umgezogen und mag es nicht so gerne, Gegenden einfach nur zu besuchen. Ich will lieber tiefer darin eintauchen, um sie wirklich zu erfassen und zu verstehen, bin sehr von Zufällen und Möglichkeiten getrieben. Soweit ich weiß, hatte ich nie eine Sehnsucht nach einem bestimmten Ort. Unbewusst wollte ich vielleicht nach Amerika, wo ich dann auch zehn Jahre lang war. In Papua-Neuguinea war ich auch, weil es mir einfach passierte. Dasselbe war dann bei meiner Rückkehr nach Australien. Manchmal habe ich das Gefühl, weiterziehen zu müssen. In Berlin war ich immer gerne. Für Künstler ist es ein relativ offensichtlicher Platz, um zu leben.

Wo fühlst du dich denn zu Hause? Was würdest du als dein Zuhause bezeichnen?
Schwer zu sagen. Ich mag es einfach, eine Tasche zu haben, in der ich in 30 Minuten alles stopfen kann, um einen Platz zu verlassen. Durch das Internet ist das Kontakthalten mit allen Menschen heute so einfach wie nie. Ich bin nicht so gut darin, auf einem Platz zu verweilen.

Das kann man doch auch gut auf deine Musik umlegen. Immer wieder steuerst du neue Klangwelten an, versuchst dich neu zu erfinden.
Es gibt bei mir eine interne Logik bei allem, die man von außen nicht immer erkennt. Ich schreibe Musik immer aus einer gewissen Notwendigkeit heraus, ansonsten könnte ich mich nicht als Musiker bezeichnen. Ich schreibe etwa auch Film-Soundtracks und wenn ich über die USA schreibe, dann muss der Sound dieses Lebensgefühl reflektieren. Dreht sich ein Film um das Berlin der späten 70er-Jahre, wird dein Sound wahrscheinlich ein bisschen nach den Einstürzenden Neubauten klingen. Dreht sich ein Film um Texas, ist der Sound ganz anders. Ich denke nicht in Musik und Genres, sondern nur daran, wie der Sound die Texte unterstützen kann.

Hat Musik für dich viel mit Vorstellung zu tun? Mit einer Form von Verbildlichung?
Ich tendiere dazu, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Ich kann Sachen beobachten, die vordergründig politisch oder gesellschaftlich konnotiert sind, sie aber aus meiner ganz persönlichen Sichtweise in der Musik wiedergeben. Oder ich wähle eine obskure Herangehensweise an ein Thema, das dadurch etwas stärker versteckt ist. „The Last Dictator“ kann sich per se um Diktatoren drehen, aber der Song kann auch eine prekäre familiäre Situation beleuchten. Ich betrachte Themen gerne von mehreren Seiten. Ich recherchiere sehr viel, was der Musik einen trockeneren, akademischen Zugang vermittelt. Das erfüllt mich aber nicht so, wie wenn ich über dasselbe Thema aus einer persönlichen Sicht heraus schreibe.

Crime & The City Solution besteht aus mehreren Phasen. Die australische Version von Ende der 70er-Jahre, wo es noch kein Album gab. Dann die englische Version, die du 1983 mit Mick Harvey gestartet hast und jetzt die amerikanische. Wie unterscheiden sie sich für dich?
Die jeweilige Gegend hatte immer einen großen Einfluss auf die Musik und die Texte. London vielleicht gar nicht so sehr, weil ich davor sehr stark von Australien geprägt war und das in England noch durchstrahlte. Die Berlin-Jahre waren jedenfalls ein sehr starker Einfluss auf meine Musik und meine Entwicklung. Die USA-Version ist eine Art Weiterführung von meinen Soloalben, die ich vorher gemacht habe. Natürlich haben die neuen Alben einen Detroit-Touch, das ist unerlässlich.

Waren die Berlin-Jahre für dich nicht nur die erfolgreichsten, sondern auch kreativ ergiebigsten?
Ich mag die US-Version der Band gerne, weil sie mich jetzt sehr gut widerspiegelt. Natürlich waren die Berlin-Jahre prägend. Alexander Hacke zu treffen und mit ihm zu arbeiten, war ein ganz wichtiger Punkt. Die Berlin-Musiker hatten keine große Vorgabe für einen Sound und schafften es, mich von meinen Vorgaben zu befreien. Wie muss ein Song sein, was darf man, was nicht, wie soll Musik sein? All das war mit Alex völlig egal. Kombiniert mit den musikalischen Qualitäten eines Mick Harvey, ergab das etwas ganz Einzigartiges. Die aktuelle Version der Band ist mir die liebste, wenn es um Liveauftritte geht. Wir kommunizieren viel, es herrscht großes Verständnis und wir finden uns schnell. Das war mit dem Berlin-Line-Up auch der Fall, aber wir arbeiteten damals nicht lange genug zusammen, um das richtig zu erleben. Ich bin heute älter und habe nichts mehr zu verlieren. Das ist mental sicher auch ein Unterschied zu früher.

Gab es bestimmte Kriterien, nach denen du Musikerinnen für Crime & The City Solution ausgewählt hast?
Nicht wirklich. Die meiste Zeit lernt man Menschen kennen, befreundet sich und daraus entwickelt sich im besten Fall eine Zusammenarbeit. Man muss gut miteinander auskommen und es sollte eine gewisse Hingabe zum Projekt herrschen. Das Berlin-Format entstand total zufällig. Ich traf einst Chrislo Haas in einer Bar und es ging um ein Benefizkonzert. Dann kam Hacke ins Spiel und plötzlich war Mick Harvey da. Das hätte auch furchtbar ausgehen können, aber es funktionierte großartig. Manchmal fügen sich die Dinge einfach.

Wenn es um die Kunst und die Kreativität geht, ist es sicher nicht von Nachteil, mit starken und selbstsicheren Charakteren zu arbeiten.
Es gibt starke Charaktere und es gibt starke Charaktere, wenn du weißt, was ich meine. (lacht) Viele Bands haben schwere Konflikte untereinander, machen aber großartige Musik. Sie erschaffen zwei oder drei gute Alben, bevor sie explodieren und die Leute teilweise sterben oder völlig versinken. Beispiele dafür gibt es genügend. Ich wollte immer auf Tour gehen und davon leben können. Das war mir stets lieber als Alben zu fertigen. Es gibt keine Garantie dafür, aber ich habe alles dafür probiert. Mit der aktuellen Version geht das, weil die Dynamik passt und wir untereinander sehr sicher sind. Früher hatten wir vielleicht gute Alben, waren aber nicht unbedingt gut befreundet.

Ist diese Art von Freundschaft heute elementarer als früher?
Für das Tourleben auf jeden Fall. Dafür ist es elementar. Die diversen Varianten von Crime & The City Solution waren sehr unterschiedlich. Die Berlin-Version war wahrscheinlich die erfolgreichste, aber sicher auch die explosivste. Jede Art von Band hatte ihre unterschiedlichen Zugänge und Stärken. Die Musik entstand bei uns nie aufgrund eines Gitarrenriffs oder einer Refrain-Struktur. Es war immer organischer, mit mehr Teamwork. Das Teamwork war immer wichtig.

War es dir wichtig, deine Visionen und Ideen mit den Mitmusikern zu teilen? Ihre Meinungen zu hören und einzubinden?
Definitiv. Wenn wir live spielen und sie spielen einen Teil, der mir gefällt, dann bauen wir ihn das nächste Mal fix ein. Wir hören aufeinander und haben eine gemeinsame Sprache entwickelt, mit der wir uns über die Instrumente verständigen. Jeder neue Musiker hat seine Ideen. Manche sind möglich, manche nicht, aber wichtig ist, zuzuhören und darüber zu reden. Das war bei Crime & The City Solution aber immer der Fall. Wir können keine Crime-Show oder eine Version von einer Crime-Show nach einem gewissen Format gestalten – das würde nie funktionieren. Das macht es die ersten Monate immer etwas stressig, aber diese aktuelle Band hat sich extrem schnell entwickelt.

Zehn Jahre nach dem letzten Werk folgte im Herbst mit „The Killer“ endlich wieder ein neues Crime-Album …
Wir buchten uns dafür acht Tage im Studio ein. Wir haben relativ lange daran gearbeitet und dann kosteten auch die Vinylpressungen noch viel Zeit. Das ist heute so, damit muss man rechnen. Ich bin hoch motiviert und habe keinen Plan B. Ich habe kein Geld auf der Bank und setze derzeit alles auf eine Karte.

2022 habt ihr, nach 32-jähriger Abwesenheit, das erste Mal wieder in Österreich gespielt, im Wiener Volkstheater. Dann später noch in Linz und in Ebensee. Die Tour fand damals ohne neues Album statt – warum überhaupt?
Es war einfach an der Zeit für eine Tour. Die Pandemie hat uns lange zurückgehalten und wir wollten wieder raus. Wir hatten alle Lust und es hat großen Spaß gemacht. Meine Tochter hat mich dahingehend auch stark unterstützt. Sie fand, dass diese Tour eine sehr gute Idee wäre und ich nicht noch zehn Jahre darauf warten sollte. Mit 71 würde es dann vielleicht etwas schwierig werden. Normalerweise touren nur sehr erfolgreiche Bands in so hohem Alter, weil der Reiseluxus ein ganz anderer ist.

Mit über 70 im Van zu sitzen ist was ganz anderes. Ich fühle mich sehr gut auf der Bühne und glaube, dass ich musikalisch gut in Schuss bin. Man weiß nie, was kommt. Viele meiner Freunde und Bekannten sterben. Jedes Jahr gibt es mehr Begräbnisse. Man darf nicht zu lange warten, sondern muss einfach tun. Viele Leute haben 30 Jahre auf uns gewartet, andere haben uns gar nie gesehen, weil sie zu jung sind. Wir spielen kleine Venues, aber die sind gut gefüllt und die Leute enthusiastisch. Es ist auch für mich eine Ehre für Leute zu spielen, die vielleicht schon vor 30 Jahren bei uns dabei waren.

Mark Lanegan, der euer Album „Shine“ vergöttert hat, haben wir auch vor wenigen Jahren verloren. Sorgen solche tragischen Ereignisse dafür, dass du das Leben anders siehst oder reflektierst?
Marks Tod war eine furchtbare Tragödie. Er hatte noch so viel in sich, dass er uns und sich gegeben hätte. Er war einer der großzügigsten und ehrlichsten Menschen, die ich je getroffen habe und obwohl er etwas jünger als ich war, war er immer wie ein großer Bruder für mich. Mark ist noch immer sehr präsent und ich habe das Gefühl, dass er alles ein bisschen überwacht, was ich so mache. Dass er mir Ratschläge von woanders gibt. Ich habe seine Ratschläge und Meinungen immer sehr respektiert. Ich kannte ihn nicht allzu lange, aber wir waren uns sehr schnell sehr nah. Das lag aber auch an seinem Typ, weil ihn alle, die ihn kannten, liebten. Erst bei seinem Tod merkte man, wie viele Leute ihm positiv gegenübergestellt waren.

Über so viele Jahre mit der privaten Lebensgefährtin, wie in deinem Fall mit Bronwyn Adams, in einer Band zu sein, ist auch nicht üblich. Das wird Vor- und Nachteile mit sich bringen.
Natürlich, wir streiten gerne und es ist nicht immer alles so einfach, aber es hat auch sehr viele Vorteile. Es ist als Paar ein bisschen angenehmer ein Zimmer zu teilen als mit ein paar verschwitzten Bandbrüdern und Mitmusikern. Bronwyn kennt mich besser als jede andere Person, weil wir uns schon immer sehr nahe waren. Sie ist eine fantastische Violinistin und beteiligt sich auch sehr aktiv an den Songtexten – und das seit langer Zeit. Wäre sie nicht meine Lebensgefährtin, hätte ich sie auf jeden Fall immer noch gerne in der Band. Es macht großen Spaß, mit ihr die Bühne zu teilen, weil sie sich dort wohl fühlt. Wir sind sehr gut ausbalanciert, privat und beruflich, und das ist ungemein angenehm.

Crime & The City Solution hatte immer einen sehr dunklen, aber auch schimmernden, teilweise düster-majestätischen Sound. Spiegelt dieser Klang  deine Persönlichkeit wider?
Ich bin nicht die positivste und optimistischste Person der Welt, aber die Texte sind auch mit viel schwarzem Humor durchzogen. Es gibt einige Songs wie „Grain Will Bear Grain“, die nicht unbedingt düster sind, aber natürlich bin ich eher in dieser Ecke daheim.

Hat Crime & The City Solution in deinem Leben heute die gleiche Bedeutung oder Wichtigkeit wie vor 40 Jahren?
Es gab so gesehen viele verschiedene Bands, aber alle sind miteinander verbunden. Von Crime & The City Solution zu einem Country-Album zu gehen, das war wirklich ein großer Sprung. Aber zwischen den verschiedenen Varianten der Band gibt es immer eine natürliche Entwicklung. Es gibt viele Dinge, bei denen das Älterwerden große Vorteile hat. Man nimmt sich selbst nicht mehr so ernst. Wenn man jung ist, will man gerne die ganze Seite der Geschichte füllen. Es geht nur um dich, aber irgendwann wird das langweilig, weil du viel zu wenig um dich herum beachtest und beobachtest. Heute kann ich sehr gut reflektieren, wie ich mich entwickelt habe und meine Sichtweise erweiterte. Ich habe viele Länder und Kulturen gesehen und Dinge, die in der einen Kultur als wichtig erscheinen, sind in einer anderen völlig egal. Das zu erkennen, hat mich sehr beruhigt, weil ich mich nicht mehr so gestresst habe und mich vor allem nicht mehr als Zentrum der Welt sah. Ich bin sehr froh, dass ich so viel Glück im Leben hatte und so viel von der Welt gesehen habe.

Mitte der 90er-Jahre in Los Angeles bin ich komplett untergetaucht. Ich fuhr mit meinem Truck durch Gegenden, die nicht glamourös sind und habe alles genau beobachtet. Dort erkennt und entdeckt man so viel. Man prüft seine eigenen Vorurteile, weil man sich direkt auf diese Welt einlässt. Nur so kannst du auch etwas erlernen, denn alles andere kommt nur aus dritter Hand und bedient Stereotype. Papua-Neuguinea ist ein Land, das du nur verstehen kannst, wenn du dort lebst. Du kannst dir vorab die Statistiken zu Kriminalität, Einwohner etc. ansehen, aber all das sagt dir nichts über das Leben dort aus. In Australien hat jeder eine Meinung zur Politik gegenüber den Indigenen, doch nur ein minimaler Prozentsatz der Australier war selbst im Outback und mit Indigenen konfrontiert. Ich habe auch keine Antworten auf diese Probleme, aber ich habe persönliche Erfahrungen gemacht, was viele nicht haben. Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder allen anderen seinen Willen und seine Ansichten aufdrücken will. Das führt nur dazu, dass wir uns zunehmend voneinander separieren. So kommt man zu keiner Lösung. Man muss zuhören können. Verstehen lernen.

Leider kommuniziert die Welt heute oft nur noch virtuell miteinander. Meist aus dem sicheren Bunker Wohnzimmer - bestätigt von der eigenen Blase.
Die ganze Welt ist so stark polarisiert wie nie zuvor. Bist du meiner Meinung oder nicht? Es gibt keine Mitte, kein Verständnis. Es wirkt so, als wäre es nicht mehr akzeptiert, anderen zuzuhören und aufeinander zuzugehen. Das bin aber nicht ich und das ist nicht mein Stil. Durch die Offenheit der Welt und ihren Kulturen gegenüber habe ich Sachen gesehen, die mir sonst verwehrt geblieben wären. Was für ein Verlust. Das Übelste ist immer, wenn du dich und deine Kultur woanders festsetzen willst. In Papua-Neuguinea kommen Australier, die sagen „bei uns machen wir das so“ und siedeln sich mit dieser Einstellung an. Einfach furchtbar und unglaublich arrogant. Es geht immer um den Kontext und um das Verständnis.

Siehst du Musik per se und deine im besonderen Maße als gemeinsame Sprache? Willst du mit Musik eine Form der Gemeinschaft und des Aufeinander-Zugehens transportieren?
Ich würde mir nie erwarten, dass Leute meine Musik so sehen. Ich bin mir sicher, dass sie eher für eine spezifische Form eines westlichen Publikums ist. Vielleicht auch nicht, was weiß ich? Ich liebe auch Sufi-Musik, aber ich verstehe sie wohl nicht so, wie jemand aus Afghanistan sie versteht, weil mir die kulturellen Anknüpfungspunkte dazu fehlen. Trotzdem kann ich diese Musik mögen. Die Texte drehen sich um Allah und sind meist sehr religiös und ich kann diese Arbeit schätzen, ohne Muslim zu sein. Ich denke, man kann Crime & The City Solution auch mögen, ohne demselben Kulturkreis anzugehören. Man muss sich der Musik dann nur anders nähern.

Gibt es auf der Welt eigentlich noch Plätze, an denen du vielleicht gerne temporär leben oder gar dauerhaft bleiben möchtest?
Ich weiß nicht. Meine Tochter wird sicher Kinder haben und dann würde ich gerne Zeit mit meinen Enkeln verbringen. Ich bin allem offen und nichts gegenüber verschlossen. Los Angeles war wahrscheinlich ganz unten auf meiner Liste der Orte, an denen ich sein wollte und trotzdem habe ich dann zehn Jahre lang dort gelebt. Ich war dort unglaublich glücklich, womit ich früher nie gerechnet hätte. Ich weiß nicht, ob es einen Platz gibt, wo ich für immer glücklich sein kann. Dieser Gedanke wirkt mir irgendwie sehr fern.

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