Die Preise für Brot, Butter und auch Erdäpfel sind unter Schwarz-Grün im internationalen Vergleich stark angestiegen. „Unternommen hat die Regierung dagegen nichts“, kritisiert die SPÖ. Wie viel mehr wir für Brot, Mehl und Butter „hinbuttern“ müssen, was die Regierung entgegnet und wie es die Sozialdemokraten besser machen wollen.
Spätestens seit Bundeskanzler Karl Nehammer Infrastrukturministerin Leonore Gewessler am Montag öffentlich ausgerichtet hat, was in Sachen Infrastruktur und Straßenbau alles anders hätte laufen müssen, ist die Regierungszusammenarbeit so gut wie beendet. Verwirklicht werden soll (und muss) noch ein Personalpaket, das den EU-Kommissar umfasst. Liegen bleiben werden gleich mehrere Dinge, die zuletzt „in der Koordinierung“ waren.
Zu diesen zählt auch die im Mai 2023 angekündigte Preisvergleichsdatenbank für Lebensmittel. Und das, obwohl sich die Preise für Lebensmittel des täglichen Bedarfs massiv erhöht haben. Laut neuer Konsumerhebung von Statistik Austria zahlen Österreicher jährlich 1000 Euro mehr für den Lebensmitteleinkauf, als Deutsche. „Von Psychopharmaka bis Burger: die Rezepte der Regierung sind gescheitert“, meint SPÖ-Klubvize Julia Herr. Besonders groß sind die Anstiege bei besonders wichtigen Lebensmitteln des täglichen Bedarfs. Die „Krone“ hat den Überblick.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.