Die zweite Mannschaft von Sturm Graz hat wieder einmal Probleme mit ihrer Heimstätte in Gleisdorf!
Der Senat 3 der Fußball-Bundesliga entzog am Donnerstag mit sofortiger Wirkung die Zulassung für das Solarstadion aufgrund einer mangelhaften Beschaffenheit des Spielfeldes.
Die Grazer müssen nun bis Montag entweder den Rasen sanieren oder ein Ausweichstadion nennen. Das Problem ist kein neues, vergangene Saison waren die „Jung-Grazer“ dann nach Wiener Neustadt ausgewichen.
Die Grazer Merkur Arena ist keine Alternative, da sie durch die Einsermannschaften von Sturm und GAK voll belegt ist.
Dennoch ist ein weiterer Umzug von Sturms Zweier noch nicht besiegelt. Vor dem nächsten Heimspiel der Säumel-Truppe, in der dritten Runde am 17. August gegen Kapfenberg, soll der Rasen ein weiteres Mal kommissioniert werden, erst dann wird endgültig feststehen, ob weiter in Gleisdorf gespielt werden kann. Geschäftsführer Sport Andreas Schicker betont: „Die ersten Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, um den Platz schnellstmöglich wieder ligatauglich zu machen. Wir hoffen, dass wir bis zur nächsten Kommissionierung vor dem Heimspiel gegen Kapfenberg die Rasenbedingungen wieder auf ein angemessenes Niveau heben können und wir unsere Heimspiele weiterhin in Gleisdorf bestreiten können.“
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