„Aloha“ hieß es bei der Hochzeit des weltweit erfolgreichen Magier-Duos Thommy Ten und Amélie van Tass in der Steiermark. Die Vorarlberger Band Havibes war das musikalische Highlight der Einstimmungsparty mit Hawaii-Feeling.
Bunte Hemden und ein entspanntes Lebensgefühl – „The Clairvoyants“, so der Beiname von Thommy Ten und Amélie van Tass, sind große Hawaii-Fans, wo sie sich auch verlobt haben. Bei ihrer Hochzeit, die kürzlich in einer steirischen Traumlocation stattfand, wurde daher auch der Urlaubsdestination im Pazifischen Ozean gehuldigt. „Für diesen besonderen Anlass wollten wir auch eine passende musikalische Umrahmung“, erzählen die beiden Ausnahmekünstler.
„Wir lieben ja Hawaii und daher suchten wir für unsere Hawaiian Night, quasi zur Einstimmung auf das Hochzeitsfest am nächsten Tag, eine passende Band.“ Fündig wurden sie in Vorarlberg bei der Ukulele-Combo Havibes. Die vier Vollblutmusiker sind es gewohnt, auf Events und Hochzeiten in Hawaiihemden Stimmung zu machen.
Die Anfrage für die Promihochzeit war jedoch etwas Außergewöhnliches. „Es war aufregend, von so jemand Berühmtem gebucht zu werden“, verrät Sängerin Susanne Flatz aus Hohenems.
Ein außergewöhnliches Engagement
Nach einer entsprechenden Vorbereitung vor Ort wuchs die Vorfreude auf den Auftritt noch einmal: „Die Location und die Atmosphäre haben uns auf Anhieb beeindruckt“, berichten die Musiker. Die leichte Anspannung zu Beginn nahmen ihnen die herzlichen Gastgeber: „Wir haben uns willkommen gefühlt und der Abend lief entspannt ab.“ Das Brautpaar zeigte sich auch sehr zufrieden mit der Darbietung aus Vorarlberg und findet nur lobende Worte.
Alle haben die Band Havibes geliebt und sie haben riesig Spaß und Stimmung gemacht!
Thommy Ten und Amélie van Tass (The Clairvoyants)
Gutes Gehör und Fingerspitzengefühl
Mit akustischer sowie elektrischer Ukulele, mitreißendem Gesang, Ukulele-Bass und Cajon präsentieren die Havibes originelle Coverversionen von Hits aus den vergangenen 50 Jahren. Dabei sind die musikalischen Backgrounds der vier Bandmitglieder sehr unterschiedlich.
Während der stillen Pandemiezeit hatte Gitarristin Chibi (Belinda Grabher) die Idee, ein verwandtes Instrument zu erlernen, und griff zur Ukulele. So fand sie nicht nur ihre Leidenschaft, sondern entwickelte gemeinsam mit Bassist Alex ein neues Format mit viel Potenzial. Komplett wurde die Band dann mit Sängerin Susanne und Marco als Schlagzeuger und Taktgeber am Cajon.
„Das Publikum ist oft überrascht, was mit so kleinen Instrumenten möglich ist. Der Sound der Ukulele zaubert innerhalb weniger Töne ein Lächeln ins Gesicht“, schwärmen die Havibes. Damit die bekannten Songs auch wirklich gut klingen, brauche es gutes Gehör und Fingerspitzengefühl: „Die Ukulele ist ganz anders gestimmt als eine Gitarre und oft gibt es keine brauchbaren Noten.“ Daher wird immer fleißig an neuen Songs geprobt, um das mitreißende Aloha-Feeling auch in die entlegenste Eventlocation zu bringen.
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