Cup-Wirbel in Ried:

Hätte Sturms Treffer wirklich zählen dürfen?

22 Minuten lang hatte sich die SV Ried im Cup-Spiel gegen Sturm Graz als die klar dominantere Mannschaft präsentiert, ehe die Titelverteidiger durch Tomi Horvat in Führung gingen. Ganz sauber war der Treffer allerdings nicht.

23. Spielminute, Eckball Sturm: Horvat legt sich den Ball zurecht, flankt – und jubelt. Eigentlich ein spektakuläres Traumtor, wäre da nicht die Diskussion um ein mögliches Foulspiel. 

Unmittelbar bevor der Ball im Netz landete, hatte Mika Biereth nämlich Rieds Goalie Anreas Leitner unsanft zu Fall gebracht, der 30-jährige konnte folglich nicht mehr eingreifen. Ein klares Foulspiel, so der Tenor der Hausherren. Schiedsrichter Sebastian Gishamer sah das allerdings anders, er gab das 1:0 für die Steirer. 

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