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Was nichts kostet, ist nichts wert

50 Euro verlangt die Stadt Wien für die Parkpickerl-Änderung (Symbolbild).

(Bild: ©Gina Sanders - stock.adobe.com)

Die Anrainer sind dagegen, Umweltschützer sowieso und auch in der Stadt wird seit Jahren darüber gestritten. Anders gesagt: Mit dem neuen Polizei-Sicherheitszentrum in St. Pölten wird ein „Vorzeigeprojekt, das für die Sicherheit und das gute Miteinander in unserem Land große Bedeutung hat“, umgesetzt. Und zwar bis 2030 um wohlfeile 171 Millionen Euro. Deutlich billiger ist da die „neue Donauinsel“ in Korneuburg zu haben. Nachdem SPÖ-Boss Sven Hergovich seine Regierungskollegen aufgefordert hat, das Land soll den Kauf des ehemaligen Werft-Areals aus der Signa-Konkursmasse mit 11 Millionen Euro fördern, fordert die FPÖ nun ihn auf, das doch aus seinem Budget als Landesrat zu finanzieren. Blöd nur, dass Schwarz-Blau ihm für die Wohnbauagenden auf zwei Jahre nur 2,2 Millionen Euro zugestanden hat. Eine Rechnung, die ganz sicher aufgeht, ist indes die Starnacht aus der Wachau. Was Andreas Gabalier hier Ende September für seine Fans parat hat? Sie lesen es heute in Ihrer „Krone“!