Kurioser Einsatz am Mittwochabend in Kirchbichl (Bezirk Kufstein) in Tirol! Ein Pkw-Lenker dürfte das stehende Wasser in einer Bahnunterführung ignoriert haben und blieb in der Mitte schließlich stecken. Er harrte auf dem Dach seines Autos aus, ehe ihn die Feuerwehr bergen konnte. Es war nicht der erste Vorfall dieser Sorte.
Bereits zum wiederholten Mal wollte ein Autolenker die überflutete Bahnunterführung der Langkampfner Straße in Kirchbichl durchfahren. Zum wiederholten Mal musste nun auch die Feuerwehr ausrücken, um das Fahrzeug aus den Wassermassen zu bergen.
Schwieriger Einsatz
Der jüngste Fall ereignete sich am Mittwochabend. Dort ging der Versuch eines jungen Pkw-Lenkers, die Unterführung zu passieren, in die Hose. Gegen 20.25 Uhr rückte die Feuerwehr Kirchbichl aus, um den Fahrer und das Auto aus der misslichen Lage zu befreien.
Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt. Er wartete auf dem Autodach geduldig, bis ihn die Rettungskräfte bergen konnten.
Zweiter Vorfall binnen Tagen
Kurioserweise war es nicht der erste Einsatz dieser Art für die Feuerwehr. Bereits Montagnacht kurz nach 23 Uhr rückten die Florianijünger aus, um einen Pkw und den dazugehörigen Lenker aus der überfluteten Unterführung zu bergen. Auch da hatte der Fahrzeuglenker die Wasserhöhe durch die lokalen Regenschauer unterschätzt.
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