In den frühen Morgenstunden kam es auf der B311 bei Russenbühel zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw durchbrach die Fahrbahnbegrenzung, stürzte über ein Bachbett und blieb im steilen Gegenhang einer Unterführung liegen. Der Fahrer und seine Beifahrerin konnten sich selbst aus dem Wrack befreien.
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages ereignete sich auf der B311 „Höhe Russenbühel“ ein schwerer Verkehrsunfall. Um 04:08 Uhr wurde die Feuerwehr durch einen Sirenenalarm verständigt und zu einem Unfall mit einer eingeklemmten Person gerufen.
Ein Pkw-Fahrer war in Fahrtrichtung St. Johann aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen. Das Fahrzeug durchbrach die Fahrbahnbegrenzung, schleuderte über ein Bachbett und kam schließlich im steilen Gegenhang einer Unterführung zum Stillstand.
Trotz der dramatischen Umstände konnten sich sowohl der Lenker als auch seine Beifahrerin selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurden die beiden Unfallbeteiligten bereits von einem Rettungsteam versorgt. Über die Schwere der Verletzungen ist bisher nichts bekannt, jedoch scheint der Unfall vergleichsweise glimpflich ausgegangen zu sein.
Feuerwehr im Großeinsatz
Die alarmierte Feuerwehr war mit einem umfassenden Einsatz gefordert: Zu den Maßnahmen gehörten die Ausleuchtung und Absicherung der Unfallstelle, der Aufbau eines vorsorglichen Brandschutzes sowie die Unterstützung der Rettungskräfte bei der Erstversorgung der Verletzten. Zudem wurde das Unfallfahrzeug mithilfe eines Bergekrans zurück auf die Straße gehoben und an ein Abschleppunternehmen übergeben.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme durch die Polizei war die Pinzgauer Straße (B311) für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Sperre dauerte bis zum Abschluss aller Einsatzmaßnahmen an.
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