Dass Kärnten und Salzburg ab 2026/27 zusammen eine Regionalliga bilden, ist wohl vom Tisch. Ebenso wird aktuell über eine mögliche Vierteilung der dritthöchsten Spielklasse gesprochen. Die WAC Amateure empfangen am Sonntag Wallern und bei den Jungwölfen dreht ein Eigengewächs zurzeit so richtig auf. . .
Kehrtwende bei der Regionalliga-Reform! Am Freitag tagte die Projektgruppe erneut zum Thema Attraktivierung der dritthöchsten Spielklasse. Die zuerst angedachte Gliederung in sechs Klassen scheint vom Tisch zu sein – aktuell spricht man von vier: Kärnten/Steiermark, Tirol/Vorarlberg, Salzburg/Oberösterreich und Wien/Niederösterreich/Burgenland. „Das wird diskutiert. Aber der ÖFB muss auch mal Stellung dazu nehmen. Bis Ende des Jahres brauchen wir die Lösung“, so Salzburgs Regionalliga-Obmann Anton Feldinger.
Treibach gewinnt dem etwas Positives ab. „Es ist ein besserer Ansatz als jener mit Salzburg. Aber man muss darauf achten, dass die Kosten nicht explodieren. Busreisen werden nicht günstiger“, so Treibachs Sportboss Stefan Weitensfelder, der mit einer Idee aufhorchen lässt. „Im Herbst spielen alle Klubs in der Landesliga. Im Frühjahr können die acht besten Teams aus der Steiermark und Kärnten in der Regionalliga spielen, die unteren acht matchen sich gegen den Abstieg.“ Der Kärntner Fußballverband hält sich bedeckt. Präsident Martin Mutz wollte sich öffentlich noch nicht äußern: „Es gibt einen Vorschlag, den wir in den nächsten Tagen mit den Vereinen diskutieren.“
Goriupp in Hochform
Sportlich? Die WAC Amateure empfangen am Sonntag Wallern. Viel wird von Daniel Goriupp abhängen! Nach sechs Partien hält der Stürmer schon bei fünf Toren. So viele hatte er in der gesamten vorigen Saison erzielt. „Er hat einen Riesenschritt gemacht, arbeitet jeden Tag hart, ist mittlerweile auch ein Führungsspieler“, freut es seinen Coach Nemanja Rnic.
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