Mörder blieb an Tatort
Großer Bedarf, wenig Geräte: In der Steiermark warten Patienten bis zu einem Monat auf bildgebende Untersuchungen. Der niedergelassene Bereich muss Spitälern immer stärker aushelfen. Neue Kooperationsmodelle werden nun als Heilmittel angepriesen.
Der Warteraum im Diagnostikzentrum Graz ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Während Herr A. noch in der CT-Röhre liegt, betrachtet Peter Kullnig, der ärztliche Leiter des Kassen-Instituts, hinter einer Glaswand bereits Schicht für Schicht das Herz des Mannes.
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