Anders als in der Steiermark halten sich Kärntens Automobil-Firmen wacker. Die Auftragsbücher sind zwar nicht voll, aber Jobs wackeln auch noch nicht. Woran das liegt und welche Herausforderungen die Wirtschaft trotzdem in die Bredouille bringen, hat die „Krone“ unter die Lupe genommen.
Während wegen der schwachen Auftragslage in der Steiermark Tausende Jobs in der Automobilindustrie wackeln – die „Krone“ hat berichtet –, sieht es in Kärnten etwas rosiger aus: Hier werden kaum Fahrzeuge oder Motoren hergestellt, sondern vor allem die Autoindustrie mit Teilen beliefert – der sogenannte Automotiv-Bereich. Trotzdem geht Michael Velmeden, Wirtschaftskammer-Spartenobmann der Kärntner Industrie, weiterhin von einer stabilen Beschäftigungssituation aus.
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