Zwei riesige Feuerbälle in Form von brennenden Autos forderten in Zeiten des Hochwassers die Feuerwehr in St. Pölten. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, denn es dürfte sich um Brandstiftung handeln.
Zwei ausgebrannte Autowracks beschäftigen derzeit die Polizei in St. Pölten. Sonntagnacht hatten die riesigen Feuerbälle inmitten der Hochwasser-Katastrophe für reichlich Aufmerksamkeit gesorgt. Auch die Fassade der angrenzenden Geschäfte wurde dabei beschädigt.
Ermittlungen zu Brandstifter laufen
Laut ersten Erkenntnissen dürften die beiden Fahrzeuge in Brand gesteckt worden sein. Es wurden Substanzen sichergestellt. Von wem und warum, ist derzeit noch nicht bekannt. Ermittler gehen jedoch von keinem gezielten Anschlag aus.
Um die Entsorgung der ausgebrannten Autowracks müssen sich die Besitzer selbst kümmern. Vermutlich erst, nachdem die Hochwasser-Schäden beseitigt sind.
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