„Obszöne Geste!“
Bei der „Krone“ häufen sich die Beschwerden. Tenor: Immer öfter werden Patienten in Wiener Spitälern für Operationen abgelehnt. Der gemeinsame Nenner: Ihr Hauptwohnsitz liegt in Niederösterreich oder dem Burgenland – auf jeden Fall nicht in Wien. Häufigster Grund für die Empörung: „Ich arbeite in der Stadt, warum werde ich hier nicht behandelt?“ Doch was steckt dahinter? Werden in Wien tatsächlich Niederösterreicher oder Burgenländer vor den Krankenhäusern abgewimmelt? Die „Krone“ hat daher beim zuständigen Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) nachgefragt. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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