Die Solarenergie ist auf dem besten Weg, eine Schlüsselrolle in der österreichischen Energiewende zu spielen. Doch trotz des rasanten Wachstums bleibt noch viel zu tun.
Der Photovoltaik-Boom in Österreich setzt sich ungebremst fort. Im Jahr 2023 wurden landesweit beeindruckende 2,6 Gigawattpeak (GWp) an neuen PV-Anlagen installiert, was die wachsende Bedeutung der Solarenergie unterstreicht. Besonders hervorzuheben ist die Steiermark mit einem Zuwachs von 521 Megawatt (MW) – mehr als das Dreifache des Vorjahres.
Photovoltaik – die Energiequelle der Zukunft
Der PV-Boom hat triftige Gründe: Unabhängigkeit durch eigene Stromerzeugung, bemerkenswerte Kostenstabilität trotz schwankender Energiepreise und aktiver Klimaschutz. Hausbesitzer reduzieren ihre Abhängigkeit von traditionellen Versorgern, profitieren von langfristig kalkulierbaren Kosten – besonders wertvoll in unsicheren Zeiten – und leisten einen bedeutenden Beitrag zur CO2-Reduktion. PV-Anlagen bieten somit eine attraktive Lösung für ökonomische und ökologische Herausforderungen.
Ein starker Partner für die PV-Revolution
Trotz des beachtlichen Wachstums sind erst 30 Prozent (6,3 GWp) der bis 2030 angestrebten PV-Leistung in Österreich installiert worden. Um das Ausbauziel von 21 GWp bis 2030 zu erreichen, muss der Ausbau weiter intensiviert werden.
Eine Investition in Photovoltaik, wie bei Krone Sonne, erweist sich dabei als äußerst vorteilhaft. Sie reduziert Energiekosten, profitiert von staatlichen Förderungen und senkt die persönliche CO2-Bilanz.
Die Effizienz kann durch die Kombination mit Speichersystemen und Warmwasserlösungen weiter gesteigert werden, was Photovoltaik zu einer klugen Investition für die Gegenwart und Zukunft macht.
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