Zu einem heiklen Einsatz musste Sonntagfrüh die Feuerwehr Gries am Brenner ausrücken. Auf der Brennerbundesstraße war ein deutscher Pkw-Lenker (41) mit seinem Fahrzeug bei einem Überholmanöver von der Straße abgekommen und landete im Bachbett. Auch sein Sohn (7) war im Auto.
Der 41-Jährige war gegen 7.20 Uhr mit seinem Pkw auf der B182 in Richtung Süden unterwegs. Bei einem Überholmanöver kam er links von der Straße ab. Danach durchbrach er mit dem Auto einen Holzzaun, rutsche über ein angrenzendes Feld und kam rund drei Meter unterhalb der Straße mit der Front im Bachbett zum Stillstand.
Die Verunfallten standen unter Schock und gaben an, nicht verletzt zu sein. Sie wurden von der Rettung erstversorgt.
Die Polizei
Der Lenker und seine Frau (38) sowie der gemeinsame siebenjährige Sohn konnten das Unfallfahrzeug selbstständig verlassen. Ein Zeuge hatte die Rettungskette in Gang gesetzt. „Die Verunfallten standen unter Schock und gaben an, nicht verletzt zu sein. Sie wurden von der Rettung erstversorgt“, heißt es seitens der Polizei.
Feuerwehr sicherte Fahrzeug
Einen Transport ins Bezirkskrankenhaus nach Hall lehnten sie ab. Der Pkw wurde von der Feuerwehr gesichert. Die Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung nur einspurig befahrbar.
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