Verzweifelt hatte eine Familie in Ludmannsdorf (Kärnten) schon nach ihrem verschwundenen Kater „Schnurli“ gesucht. Sie begannen, schon die Hoffnung zu verlieren, als plötzlich ein leises Miauen in der Garage zu hören war.
Als Schnurli dieses Lebenszeichen von sich gab, waren gerade Nachbarn zu Besuch. Sofort wurde die Feuerwehr Ludmannsdorf alarmiert. „Mit einer Spezialortungskamera konnte der Kater hinter einem Werkzeugschrank gefunden werden“, berichtet die Feuerwehr. „Wir mussten den Schrank teilweise abmontieren.“
Dann wurde der Werkzeugschrank mit einer Rettungsschere angehoben – für Schnurli war der Weg in die Freiheit möglich. „Der Kater war zutraulich und in einem erstaunlich guten körperlichen Zustand“, zeigt sich die Feuerwehr erfreut. Schnurli war von knapp fünf auf fast zweieinhalb Kilo abgemagert, da schmeckte das bereitgestellte Futter nach der Rettung umso besser.
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