„Krone“-Hilfsaktion

Diese Unternehmen spenden einen „Ein Funken Wärme“

03.12.2024 10:12

Dass „Krone“ und Caritas Menschen in Not bei der Bezahlung ihrer hohen Energiekosten helfen können, ist nur dank der Spenden unserer Leserinnen und Leser, aber auch zahlreicher Firmen möglich, die sich an unserer großen Hilfsaktion beteiligen. Lesen Sie, welche Unternehmen Wärme schenken.

Die Inflation ist deutlich zurückgegangen. Das heißt aber nur, dass die Preise nicht mehr so stark steigen. Noch immer kämpfen viele Menschen mit den Folgen der Teuerungen – sei es durch hohe Jahresabrechnungen für Strom- und Heizkosten oder durch die teuren Lebensmittelpreise. Mit der Aktion „Ein Funken Wärme“ helfen Caritas und „Krone“ auch im Jahr 2024 Menschen in Not, die ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen können.

„Ein Zeichen der Mitmenschlichkeit setzen“
Eine Hilfe, die nur dank der Spenden zahlreicher Leserinnen und Leser sowie vieler hilfsbereiter Unternehmen möglich ist. „Wir danken allen, die mit uns ein Zeichen der Mitmenschlichkeit setzen“, so Barbara Stöckl, Schirmherrin der Aktion, und Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler.

„Krone“ und Caritas danken folgenden Firmen (laufend aktualisiert):

BILLA widmet „Aufrunden“ im Dezember „Funken Wärme“
Es ist eine schöne Tradition – im Dezember können Sie durch Ihren Einkauf bei Billa wieder unsere Aktion unterstützen. Sagen Sie an der Kassa einfach die Worte „Aufrunden, bitte“ (Aktivierung auch über billa.at/aufrunden). Ihre Rechnungssumme wird dann auf den nächsthöheren 10-Cent-Betrag aufgerundet. Für die Initiative danken Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler und Barbara Stöckl Billa-Vorstand Robert Nagele herzlich.

Barbara Stöckl, Billa-Vorstand Robert Nagele und Nora Tödtling-Musenbichler, Caritas-Präsidentin.

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)

15.000 Euro für Hilfsaktion von XXXLutz
„Der XXXLutz Gruppe ist es ein besonderes Anliegen, auch heuer wieder die Aktion ‘Ein Funken Wärme‘ zu unterstützen. Ein warmes Zuhause muss für alle in unserer Gesellschaft selbstverständlich sein. Dabei wollen wir mithelfen und unseren Beitrag leisten. Wir danken allen Initiatoren der Aktion“, so XXXLutz-Sprecher Thomas Saliger zu Chefredakteur Klaus Herrmann.

„Krone“-Chefredakteur Klaus Herrmann mit Thomas Saliger, Sprecher von XXXLutz.

(Bild: Jöchl Martin/Martin Jöchl)

10.000-Euro-Spende von Almdudler
Heribert Thomas Klein, Almdudler Sprudelfabrikant, und Gerhard Schilling, Almdudler Geschäftsführer, zu Barbara Stöckl: „Als österreichisches Familienunternehmen liegt uns die Unterstützung von Menschen in Not in unserem Land besonders am Herzen. Daher ist es für uns selbstverständlich, auch 2024 die Initiative ‘Ein Funken Wärme‘ zu unterstützen. Mit unserem Engagement möchten wir dazu beitragen, dass Familien in Österreich in ihrem eigenen Zuhause nicht frieren müssen. Gemeinsam können wir den Funken Wärme entfachen und von Mensch zu Mensch weitertragen.“

Almdudler-Geschäftsführer Gerhard Schilling, Barbara Stöckl und Heribert Thomas Klein, Almdudler Sprudelfabrikant.

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)

Kotányi schenkt Wärme und spendet 5000 Euro
„Auch wenn es für die meisten unvorstellbar ist, gibt es leider auch bei uns Menschen, die ihre Wohnung nicht beheizen können. Daher helfen wir gerne mit unserem Beitrag, diese Not zu lindern“, so Geschäftsführer Erwin Kotányi gegenüber „Funken Wärme“-Schirmherrin Barbara Stöckl.

Geschäftsführer Erwin Kotányi mit Barbara Stöckl.

(Bild: Jöchl Martin)

Wien Holding unterstützt mit 7000 Euro
„Ein Funken Wärme spendet Hoffnung in schwierigen Zeiten. Auch heuer stehen wir als Wien Holding an der Seite der Menschen in Wien und unterstützen diese wichtige Initiative“, so Kurt Gollowitzer und Oliver Stribl, Geschäftsführung Wien Holding, im Rahmen der Spendenscheckübergabe an Rainer Nowak, stellvertretender „Krone“-Chefredakteur.

Die Wien-Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl (li.) und Kurt Gollowitzer mit „Krone“-Chefredakteur-Stellvertreter Rainer Nowak (Mitte).

(Bild: Jöchl Martin/Martin Jöchl)

200.000 Euro von Wien Energie für Menschen in Not
Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung bei der Scheckübergabe zu Ombudsfrau Barbara Stöckl: „Als Wien Energie sorgen wir dafür, dass es in den Wohnzimmern der Stadt warm und hell ist. Dabei tragen wir auch soziale Verantwortung: Unser Beitrag für „Ein Funken Wärme“ hilft jenen Menschen, die Unterstützung dringend brauchen.“

Wien-Energie-Chef Michael Strebl mit Barbara Stöckl.

(Bild: Martin Jöchl)

Die Generali Versicherung spendet 10.000 Euro
„In Zeiten steigender Lebenserhaltungskosten ist die Initiative wichtiger denn je. Deshalb beteiligen wir uns erneut, um genau dort zu helfen, wo die Not am größten ist“, so Generali CEO Gregor Pilgram bei der Scheckübergabe an den stellvertretenden „Krone“-Chefredakteur Rainer Nowak.

Gregor Pilgram, Generali CEO (re.), mit „Krone“-Chefredakteur-Stellvertreter Rainer Nowak.

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)

5000-Euro-Spende der Österreichischen Post
„Gerade in herausfordernden Zeiten sind Menschlichkeit und Solidarität von unschätzbarem Wert. Deshalb stehen wir zusammen und möchten als Post einen Beitrag zu dieser wichtigen Aktion leisten“, so Walter Oblin, Generaldirektor der Österreichischen Post AG.

Post-Generaldirektor Walter Oblin mit dem Spendenscheck.

(Bild: HOUDEK Photographie für Österreichische Post AG)

Die Bäckerei Mann spendet 6000 Euro
„‘Ein Funken Wärme‘ – das trifft den Kern dessen, was uns in diesen Zeiten oft fehlt. Mit unserer Spende wollen wir diesen Funken entzünden, der nicht nur Herzenswärme schenkt, sondern auch konkret Wärme in die Haushalte bringt. Denn, ‘Der Mann, der verwöhnt‘, ist auch der Mann, der Wärme gibt“, so Bäckermeister Michael Mann bei der Scheckübergabe an Barbara Stöckl.

Bäckermeister Michael Mann mit Barbara Stöckl.

(Bild: Zwefo/Zwefo, Krone KREATIV)

Verbund hilft mit 100.000 Euro
Michael Strugl, Vorsitzender des Vorstands von Verbund, übergab eine Spende über 100.000 Euro an „Krone“-Ombudsfrau Barbara Stöckl und Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler. „Seit mehr als 15 Jahren unterstützten wir in Zusammenarbeit mit der Caritas durch den Verbund-Stromhilfefonds Menschen in finanziellen Notlagen bei ihren Energieausgaben. Nur gemeinsam können wir Energiearmut bekämpfen und auch die Energiewende schaffen“, erklärte Strugl.

Michael Strugl, Verbund Vorstandsvorsitzender, mit Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler und Barbara Stöckl (v. l. n. r.).

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)

Die Bank Austria unterstützt wieder unsere Aktion
„Wir wollen Menschen, die sich ihre Heizkosten nicht leisten können oder nach der Hochwasserkatastrophe in einer finanziellen Notlage sind, helfen“, so Ivan Vlaho, Vorstandsvorsitzender der Unicredit Bank Austria, gegenüber Barbara Stöckl und Caritas-Wien-Direktor Klaus Schwertner.