Die neu gegründete Bürgerliste AMG – Aktiv Mensch Gemeinde – tritt im Jänner in Schwarzau am Steinfeld zur Gemeinderatswahl an. Gründer ist der ehemalige SPÖ-Gemeinderat Franz Hofbauer-Lagler. Er wünscht sich, dass der Fokus mehr auf lokale Bedürfnisse gelegt wird.
Mit einer neuen Bürgerliste namens „Aktiv Mensch Gemeinde“ tritt der ehemalige SPÖ-Gemeinderat Franz Hofbauer-Lagler im Jänner zur Gemeinderatswahl in Schwarzau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen an. Warum? „Weil ich etwas für die Menschen in der Gemeinde bewegen möchte“, so der gelernte Florist. Mit von der Partie sind außerdem Patrick Hruschka, Verena Mulzet, Georg Hofbauer-Lagler und Domenic Telsnig.
Autoraser auf der B54 einbremsen
“Die alteingesessenen Parteien gehen immer weiter weg von den Bürgern“, steht Hofbauer-Lagler der derzeitige Situation im Gemeinderat sehr skeptisch gegenüber. „Wir sehen uns als Bürgerliste und wollen uns mit Themen beschäftigen, die die Leute hier im Ort bewegen.“ So wie beispielsweise die Verkehrsberuhigung auf der B 54. „Hier wird viel zu schnell gefahren“, weiß er. Weitere Anliegen: Mehr Grünflächen, ein Generationenhaus für Jung und Alt, Stärkung des Ehrenamtes sowie viele neue Projekt im Einklang mit der Natur. Warum er der SPÖ den Rücken gekehrt hat? „Es ist mir zu wenig weitergegangen und es gab zu viele interne Probleme“, so Hofbauer-Lagler abschließend.
Mit einer neuen Bürgerliste namens „Aktiv Mensch Gemeinde“ tritt der ehemalige SPÖ-Gemeinderat Franz Hofbauer-Lagler im Jänner zur Gemeinderatswahl in Schwarzau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen an. Warum? „Weil ich etwas für die Menschen in der Gemeinde bewegen möchte“, so der gelernte Florist. Mit von der Partie sind außerdem Patrick Hruschka, Verena Mulzet, Georg Hofbauer-Lagler und Dominic Telsnig.
Autoraser auf der B54 einbremsen
“Die alteingesessenen Parteien gehen immer weiter weg von den Bürgern“, steht Hofbauer-Lagler der derzeitige Situation im Gemeinderat sehr skeptisch gegenüber. „Wir sehen uns als Bürgerliste und wollen uns mit Themen beschäftigen, die die Leute hier im Ort bewegen.“ So wie beispielsweise die Verkehrsberuhigung auf der B 54. „Hier wird viel zu schnell gefahren“, weiß er. Weitere Anliegen: Mehr Grünflächen, ein Generationenhaus für Jung und Alt, Stärkung des Ehrenamtes sowie viele neue Projekte im Einklang mit der Natur. Warum er der SPÖ den Rücken gekehrt hat? „Es ist mir zu wenig weitergegangen und es gab zu viele interne Probleme“, so Hofbauer-Lagler abschließend.
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