Mit dem 1:0 gegen Girona hat der SK Sturm Graz am Mittwochabend den ersten Champions-League-Sieg seit 2001 feiern dürfen. Während die Euphorie bei den Steirern entsprechend groß ist, müssen sich die Spanier Fehler eingestehen. Wie die iberischen Medien die Partie analysierten, erfahren Sie hier ...
„Marca“:
„Europa wird für Girona sehr schwierig. Michels Team verschont Sturm Graz und verliert erneut beim Debüt in der Champions League. (...) Ein einziges Tor von Biereth brachte die Mannschaft von Michel in Bedrängnis und ermöglichte den Österreichern ein wahres Fest auf Kosten der spanischen Mannschaft. Girona hat die Niederlage nicht verdient, geht aber mit leeren Händen nach Hause.“
„As“:
„Girona wird in den Limbus der Champions League geschickt. Die Rot-Weißen verlieren gegen Sturm Graz und kommen dem Abgrund des Ausscheidens immer näher. (...) Sturm Graz hatte in dieser Champions League noch kein Tor geschossen, und auch keiner der Spieler hatte ein Tor erzielt (Anm.: das Tor gegen Brest war ein Eigentor). Mit der Ankunft von Girona endete die Misere. Biereth war der Scharfrichter.“
„Sport“:
„Girona zerbricht in Österreich und macht sich das Leben selbst schwer. Der Plan von Sturm Graz ging voll auf und überraschte – durch ein einziges Tor von Biereth – eine Mannschaft aus Girona, die kaum noch Chancen auf die Qualifikation für die Play-offs der Champions League hat. (...) Der Gegner war ideal und trügerisch zugleich. Sturm Graz hatte nichts vorzuweisen, nur ein Tor erzielt (ein Eigentor), der Stammtorhüter war verletzt ... aber noch mit Möglichkeiten, ein Wunder zu vollbringen. Und so kam es dann auch.“
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