Neustart zu Silvester

Sarah Connor kehrt ohne Angst zu Unfallort zurück

Sarah Connor (2.v.l.) mit der Hoteliersfamilie Gruber vom Cinderella-Hotel in Obertauern.

(Bild: Holitzky Roland)

Popstar Sarah Connor steht in Obertauern erstmals seit ihrem niederschmetternden Ski-Unfall vor zwei Jahren wieder auf Skiern. Sie will sich heuer zum Jahreswechsel beweisen, dass sie keine Angst mehr hat. Auch bei einigen anderen Promis ist 2025 Aufbruchstimmung angesagt.

Der Jahreswechsel 2022/2023 stand für die deutsche Sängerin unter keinem guten Stern. Weil es Connor bei ihrem Konzert im Salzburgerland so gut gefiel, kehrte sie mit Ehemann Florian Fischer und ihren Kindern zum Skifahren zurück. Und verletzte sich prompt.

Das Ergebnis: „Mein Kreuzband ist gerissen, meinen Meniskus und mein Innenband im Knie habe ich mir angerissen“, wie sie in einem Video auf dem Instagram-Profil ihrer Tochter Summer Terenzi verriet.

Den verpatzten Jahresauftakt im glitzernden Pulverschnee will die 44-Jährige heuer ohne Unfall – und vor allem ohne Angst – nachholen: Sie weilt derzeit wieder in Obertauern und steht erstmals seit dem Vorfall wieder auf Skiern!

Immer als Unterstützung an ihrer Seite: Ihre vier Kinder. Tochter Summer (18) dokumentiert den Skiurlaub im Hotel Cinderella in den sozialen Medien genau.

Chris Steger verbringt den Jahreswechsel heuer mit Freunden.

(Bild: Peter Krivograd)

Sänger Chris Steger (21) zieht heuer zu Silvester hingegen Party mit seinen Freunden der Familie vor. „Wenn er immer nur mit uns als Familie feiern würde in dem Alter, wäre das auch ein bisschen komisch“, verrät seine Mama Anita Steger der „Krone“ über den zunehmenden Abnabelungsprozess ihres Sohnes.

Tobias Pötzelsbergers Jahr 2025 wird auch musikalisch.

(Bild: Tröster Andreas)

„Ich bin kein großer Silvester-Freund, gehe es daher ruhig an“, sagt ORF-Moderator Tobias Pötzelsberger. Für das nächste Jahr auf seiner To-do-Liste: Seine Musikkarriere weiter vorantreiben! „Die Musik aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken“, sagt er.

Kristina Hammer besucht heuer das Neujahrskonzert in Wien.

(Bild: Tröster Andreas)

Der Ton macht bekanntlich auch bei den Festspielen die Musik: Präsidentin Kristina Hammer beendet das Jahr am Silvesterabend mit der Operette „Die Fledermaus“ in der Wiener Staatsoper. „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“, heißt es darin. Ausschweifend gefeiert wird heute bei Familie Hammer aber nicht: Das Neujahrskonzert steht am Tag danach an. „Die Wiener Philharmoniker spielen ja auch bei unseren Festspielen. Und ich freue mich natürlich wahnsinnig auf Dirigent Riccardo Muti!“.