2800 Polizisten dabei
Chirurg Lars-Peter Kamolz versorgte die Opfer des Silvester-Infernos im Grazer Lokal Stern. Er erinnert sich an den Einsatz in jener Nacht und an die Monate des Leidens, die für die Patienten danach folgten. Viele sind nach wie vor in Behandlung.
„Krone“: Herr Doktor Kamolz, wie haben Sie die Silvesternacht im Vorjahr erlebt?
Lars-Peter Kamolz: Ich hatte nicht Dienst, bin aber über Weihnachten und Silvester in Bereitschaft, sollte es zu einem Großschadensereignis kommen. Gegen 3.50 Uhr bin ich durch den Anruf des Roten Kreuzes geweckt worden, in dem mir von dem Brand im Stern berichtet wurde. Danach hat mich ein Rettungswagen abgeholt und direkt zum Unfallort gebracht.
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