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Zweimal unterbrach Nehammer die letzte Sitzung zwischen ÖVP und SPÖ. Aus der letzten Pause kehrte er nicht mehr zurück. Die „Krone“ blickt hinter die Kulissen des letzten Treffens und weiß, warum der letzte Versuch am Ende doch scheiterte.
Philip Kucher (SPÖ) wirkt wie am Boden zerstört, er fühlt sich vor den Kopf gestoßen. So wie der Kärntner empfinden viele in der SPÖ. Auch einige Stunden nach dem Aus der Regierungsverhandlungen können die Roten nicht nachvollziehen, warum Noch-Bundeskanzler Karl Nehammer kurz am 5. Jänner kurz vor 19 Uhr die Stopptaste für die Koalition, aber auch für seine persönliche politische Karriere drückte. „Wir haben höchste Flexibilität gezeigt“, so Kucher.
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