An dieser Stelle küren wir sonntags immer den „Kasperl der Woche“. Diesmal hat sich Babler-Herausforderer Rudi Fußi qualifiziert.
Hoch waren die Ziele, die sich PR-Berater, Moderator, Unternehmer, politischer Aktivist und Kabarettist Rudi Fußi gesetzt hatte. Er wollte den SPÖ-Chef Andreas Babler mit seinen eigenen Waffen schlagen und per Mitgliederbefragung stürzen. Die Hürden waren hoch. Verständlich, hat sie doch Babler selbst eingezogen. Im Endeffekt waren sie unüberwindbar.
„Danke für nichts!“
Laut eigenen Angaben haben zwar über 40.000 Personen Fußi unterstützt, jedoch waren darunter keine rund 14.000 SPÖ-Mitglieder. Die hätte es aber gebraucht. Und so bleibt es wieder einmal ein Querschuss und ein Bärendienst aus dem roten Lager. Einziger Unterschied zu den Vergangenen? Er kam nicht aus dem Burgenland. Also erneut viel Lärm um nichts. Oder wie hat SPÖ-Nochparteichef Babler erst kürzlich gesagt? „Danke für nichts!“
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