Politik auf Augenhöhe
Es geht um unsere Landsleute
Der 26. Jänner wird zur Richtungsentscheidung. Der FPÖ geht es um die Landsleute, während das System um Posten und den eigenen Machterhalt rittert.
Die Gemeinderatswahl in Niederösterreich wird zur Richtungsentscheidung. ÖVP und SPÖ geht es um die Zukunft der Bürgermeister. Die Bevölkerung bleibt dabei auf der Strecke. Die FPÖ stellt die eigene Bevölkerung in den Mittelpunkt und sagt ganz klar, worum es wirklich geht: Es geht um unsere Landsleute und Familien. Die Freiheitlichen kritisieren den „Ausverkauf der Heimatgemeinden“, wenn lieb gewonnene Vertraute wie das Wirtshaus und Nahversorger zusperren, weit und breit kein Zugang zu Bargeld mehr da ist und die Ortskerne verfallen.
Die FPÖ will die Trendwende in den Gemeinden einläuten und gemeinsam mit den Bürgern zum Befreiungsschlag ansetzen. Mit dem klaren Ziel, dass es den Menschen wieder besser geht. Das gilt im Bund, im Land und jetzt in der Gemeinde.
Die FPÖ steht fest an der Seite der Bevölkerung. Wir erinnern uns nur zu gut daran, was die Politik den Menschen mit dem Corona-Regime angetan hat. Angefangen von der Maskenpflicht für die Kleinsten, Impfzwang, Schulschließungen, Sportvereine wurden zwangsgeschlossen, Bewegung an der frischen Luft unter Strafe gestellt, Gastronomie- und regionale Wirtschaftsbetriebe für immer ruiniert.
Der Corona-Wahnsinn hat Existenzen zerstört. Ganz vorne mit dabei waren vielfach Bürgermeister, die dieses Regime umgesetzt haben. Menschen wurden unter Druck gesetzt und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Und wieder war es die FPÖ, die fest an der Seite der Bevölkerung gestanden ist und Schulter an Schulter mit den Menschen für Grund- und Freiheitsrechte gekämpft hat. Es macht einen Unterschied, wer Verantwortung übernimmt.
Die FPÖ will den Weg der Ehrlichkeit, der Hoffnung und Zuversicht gemeinsam mit der Bevölkerung am 26. Jänner in die Gemeinden tragen. Bei der FPÖ gibt es keine 180 Grad Wende - wir halten, was wir versprechen. Das war bei Corona so, das ist im Kampf gegen die illegale Massenzuwanderung so und das gilt auch auf Gemeindeebene.