Am vergangenen Sonntag fand die Burgenlandwahl statt: Während die SPÖ unter Hans Peter Doskozil mit deutlichem Vorsprung Platz eins erreichte, kämpften die ÖVP und FPÖ um den zweiten Platz. Mit Philipp Wagner, Burgenland-Chefredakteur der Krone, spricht krone.tv-Moderatorin Jana Pasching über zukünftige Koalitionen, Parteistrategien und warum die FPÖ sich mehr Zugewinn erwartet hätte.
Laut Wagner zeigt die Burgenlandwahl, dass die ÖVP aufgrund struktureller und personeller Probleme, insbesondere der fehlenden Präsenz ihres Landesparteivorsitzenden Christian Sagartz, an Einfluss verloren hat.
Die FPÖ konnte mit 23 Prozent der Stimmen ihren Anteil mehr als verdoppeln und erreichte Platz zwei, blieb jedoch hinter ihren eigenen Erwartungen zurück.
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