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Aufreger-Gerichtsfall
Wiener will als Frau früher in Pension gehen
Ein 62-Jähriger, der sich als Frau empfindet, beschäftigt den Obersten Gerichtshof.
(Bild: Krone KREATIV/Scharinger © Laurin Christl Andreas Tischler / Vienna Press)
Ein 1962 geborener Wiener erwirkte die Änderung seines Geschlechts im Zentralen Personenstandsregister – und pocht jetzt auf das für Frauen niedrigere Regelpensionsalter.
Dieser Fall wühlt auf: Ein 1962 geborener Mann erwirkte im März 2023 die Änderung des Geschlechts im Zentralen Personenstandsregister von „männlich“ auf „weiblich“. Durch die Änderung wird man laut Website der Stadt Wien offiziell im gelebten Geschlecht anerkannt und kann passende Dokumente erhalten.
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