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Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) denkt über neue Maßnahmen nach, um das öffentliche Gesundheitswesen zu entlasten. Er verrät in der „Krone“, wen es treffen soll…
„Krone“: Herr Stadtrat, Sie selbst hatten diese Woche einen Eingriff in einem Spital. Wie lange haben Sie auf den Termin gewartet?
So lange wie alle Akutpatienten. Weil ich noch unbedingt bei der Regierungsklausur teilnehmen wollte, sogar fünf Tage. Es gibt keine Bevorzugung des Stadtrats. Wir nehmen im Schnitt jeden Tag 260 Patienten in den Wiener Spitälern auf. Die Bevorzugung, die es gibt, findet für alle statt, nämlich dann, wenn es ein Notfall ist.
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