Die Bilder des Wochenendes bleiben in Erinnerung: Mehrere Unfälle, zahlreiche zerstörte Autos, meist Totalschäden, einige Verletzte – und alles wegen Raserei. Nun will die Stadt Salzburg dagegen vorgehen.
Mehrere Unfälle binnen weniger Tage im Salzburger Stadtgebiet – am Montag trafen sich Politik und Polizei zu einem Krisengipfel. Das Ergebnis: Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) lässt nun prüfen, ob in der Imbergstraße ein fixes Radargerät aufgestellt werden kann.
Zudem könnten die Ampeln in der Schwarzstraße und bei der Staatsbrücke – anders als bislang – künftig auch in den Nachtstunden in Betrieb bleiben. Die zuständige Magistratsabteilung eruiert nun die Umsetzung des Vorhabens. Und: Die Polizei will zu später Stunde künftig verstärkte Kontrollfahrten im Stadtgebiet durchführen.
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