Ein Einsatz der eher ungewöhnlichen Art beschäftigte elf Kameraden bei Bad Ischl und einen Mitarbeiter des städtischen Wirtschaftshofs am Freitag und Samstag. Ein Kater war in einen Belüftungsschacht gefallen, und konnte schließlich mit viel Geduld aus dem engen Rohr befreit werden.
Schon am Freitagabend wurden die Feuerwehrleute der Wache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein bei Bad Ischl alarmiert, weil ein Kater in einen Lüftungsschacht gefallen, und dort stecken geblieben war. Beim Eintreffen der Kameraden wollte das Tier aber keinen Mucks von sich geben. So blieb nichts übrig, als die Rohre abzusuchen. Schließlich wurde der Einsatz ohne Erfolg abgebrochen.
Am Samstag jedoch waren die Schreie des Katers wieder lautstark zu hören. Diesmal kam den Florianis ein Mitarbeiter des städtischen Wirtschaftshofes mit einer Rohrkamera zu Hilfe. Und siehe da: Nach kurzem Abbau der Rohre konnte das verängstigte Fellknäuel mit Geduld und Leckerlis endlich aus seiner misslichen Lage befreit werden.
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